Nach dem Verlust unseres geliebten Katers haben wir beschlossen einem Kätzchen aus dem Tierheim ein Zuhause zu schenken. Also griff ich zum Hörer und hinterließ dem Tierheim eine Nachricht auf dem AB. Kurz darauf wurde ich zurück gerufen und wir vereinbarten einen Termin. Das gesamte Team ist super nett und uns wurde viel Vertrauen entgegengebracht, so dass wir einen wundervollen Kater für unsere Familie gefunden haben. Vielen lieben Dank an das tolle Team des Tierheim Ansbach ❣️
N. K.
vor 5 Monaten
(1)
Leider habe ich auch negative Erfahrungen mit dem Tierheim Ansbach gemacht. Vor sechs Jahren adoptierte ich zwei Kätzchen: ein vermeintlich 12 Wochen altes Weibchen und ein etwas jüngeres Männchen (Bowie). Das Weibchen, Pixie, und ihre Geschwister wurden im Tierheim geboren, wurden jedoch schockierenderweise bereits fünf Wochen nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt. Da Bowie sehr an Pixie hing und sie wirklich süß war, nahm ich sie mit nach Hause. Laut Tierheim waren ja beide gesund. Leider stellte ich innerhalb eines Tages fest, dass beide Giardien hatten, (Pixie ganz schlimm). Später bemerkte ich, dass Pixie zusätzlich schwer atmete – möglicherweise eine Nachwirkung von Katzenschnupfen. Pixie wurde daraufhin auf Asthma behandelt. Auch Bowie hat bis heute Atemprobleme.
Mir fiel damals auf, dass alle Besucher und Mitarbeiter ins Gehege der Kätzchen durften, selbst nachdem sie zuvor andere Tiere besucht hatten. Das ist besonders problematisch für kleine, empfindliche Kätzchen, da sie sich so mit verschiedenen Krankheiten anstecken können. Anscheinend war das auch der Fall bei Pixie. Sie hatte ihr ganzes Leben lang immer wieder gesundheitliche Probleme, und ich musste sie Anfang März, im Alter von nicht einmal 6 Jahren, einschläfern lassen, weil es ihr so schlecht ging. Ich bin am Boden zerstört, tausende von Euro leichter und überzeugt, dass Pixie durch ihren Aufenthalt im Tierheim dermaßen geschwächt und krank war, dass sie nie eine Chance auf
ein langes Leben hatte... Liebes Tierheim, ich hoffe ihr sorgt euch mittlerweile besser um die Tiere in Eurer Obhut!
Sophie
vor 8 Monaten
(1)
Unsere Erfahrung mit diesem Tierheim war ein absoluter Albtraum. Von Anfang an haben wir klargestellt, dass der Hund mit Katzen verträglich sein muss. Uns wurde versichert, dass dies kein Problem sei. Einen Test vor Ort wollte man nicht machen, da die Außenanlage „winterfest“ sei.
Das Vermittlungsgespräch mit der Tierärztin war mehr als unverschämt. Wir wurden behandelt, als würden wir einen Goldfisch adoptieren und keine ernsthafte Entscheidung für ein Lebewesen treffen. Trotzdem wollten wir dem Hund ein Zuhause geben. Doch kaum war er bei uns, stellte sich heraus: Er kann absolut nicht mit Katzen! Nach einem Telefonat wurde klar – manche Mitarbeiter mussten das gewusst haben!
Wir haben alles versucht, haben 350€ in Hundetrainer investiert, weil es für uns nur die allerletzte Option war, ihn zurückzubringen. Aber am Ende blieb uns nichts anderes übrig – zum Schutz unserer Katzen und für den Hund selbst. Es war herzzerreißend für ihn und uns.
Dieses Chaos hätte vermieden werden können, wenn die Mitarbeiter sich untereinander abstimmen und vernünftige Akten führen würden. Doch stattdessen herrscht hier anscheinend totale Inkompetenz und Gleichgültigkeit. Wir sind einfach nur enttäuscht und wütend.
Sandra Bee
vor 10 Monaten
(3)
Leider bin ich zutiefst enttäuscht von dem Personal. Ich habe am Samstag, den 21.12., um 16 Uhr angerufen und einen Kater reserviert, den ich abholen hätte kommen können am 04.01. um 15:40 Uhr. Der Termin war sozusagen schon fix! Am Sonntag, 22.12., wollten wir dann nochmal nach ihm schauen und dann der Schock… ER WURDE AN JEMAND ANDEREN VERMITTELT. Kein Anruf, keine Information, NIX!! Ich bin einfach nur traurig und enttäuscht... (Katze Bosa) Danke für Nix.
Jennifer Hüttinger
vor 9 Monaten
(1)
Durch mein tiefes Verständnis für den Tierschutz habe ich mich dazu entschlossen den süßen Fred aus dem Tierheim Ansbach zu adoptieren. Auch weil ich langjähriges Mitglied im Tierschutzverein war hatte ich mich mit vollster Überzeugung dafür entschieden.
Als erstes Manko sind mir die unterschiedlichsten Absprachen der Mitarbeiter untereinander aufgefallen. Hinzu kam noch ein Kommentar einer Mitarbeiterin, bei welchem sie mir riet eine Katze NICHT impfen zu lassen?????!!!!!
Ich war zutiefst schockiert.
Nichts desto trotz habe ich mich in den süßen Fred verliebt.
Bereits zu Beginn fiel mir bei ihm eine starke Abgeschlagenheit und Trägheit auf. Gleichzeitig jedoch massives Fressen und Koten.
Nach ca 8 Tagen im Probewohnen hat Fred massiv LEBENDE Spulwürmer erbrochen.
Das Tierheim war telefonisch nicht zu erreichen denn ich wollte sogleich einen Tierarzt aufsuchen . Da sich Fred ja noch in der Obhut des Tierheimes befand wusste ich nicht welchen Tierarzt ich aufsuchen sollte / durfte.
Letztendlich habe ich von meiner bisherigen Tierärztin ein Entwurmungspräperat erhalten was auch zum Glück sofort geholfen hat.
Auch ein massiver Ohrmilbenbefall war bei Fred offensichtlich.
Ich habe mich bei all dem was Fred noch durchmachen musste in keinster Weise unterstützt oder ausreichend informiert gefühlt.
Ich habe natürlich die Schutzgebühr für Fred bezahlt und bin gleichzeitig aber auch schweren Herzens aus dem Tierschutzverein ausgetreten
Ich würde mir zum Wohle aller Tiere in diesem Tierheim mehr Kompetenz, Unterstützung und Information von den zuständigen Mitarbeitern wünschen.
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Nach dem Verlust unseres geliebten Katers haben wir beschlossen einem Kätzchen aus dem Tierheim ein Zuhause zu schenken. Also griff ich zum Hörer und hinterließ dem Tierheim eine Nachricht auf dem AB. Kurz darauf wurde ich zurück gerufen und wir vereinbarten einen Termin. Das gesamte Team ist super nett und uns wurde viel Vertrauen entgegengebracht, so dass wir einen wundervollen Kater für unsere Familie gefunden haben. Vielen lieben Dank an das tolle Team des Tierheim Ansbach ❣️
Leider habe ich auch negative Erfahrungen mit dem Tierheim Ansbach gemacht. Vor sechs Jahren adoptierte ich zwei Kätzchen: ein vermeintlich 12 Wochen altes Weibchen und ein etwas jüngeres Männchen (Bowie). Das Weibchen, Pixie, und ihre Geschwister wurden im Tierheim geboren, wurden jedoch schockierenderweise bereits fünf Wochen nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt. Da Bowie sehr an Pixie hing und sie wirklich süß war, nahm ich sie mit nach Hause. Laut Tierheim waren ja beide gesund. Leider stellte ich innerhalb eines Tages fest, dass beide Giardien hatten, (Pixie ganz schlimm). Später bemerkte ich, dass Pixie zusätzlich schwer atmete – möglicherweise eine Nachwirkung von Katzenschnupfen. Pixie wurde daraufhin auf Asthma behandelt. Auch Bowie hat bis heute Atemprobleme. Mir fiel damals auf, dass alle Besucher und Mitarbeiter ins Gehege der Kätzchen durften, selbst nachdem sie zuvor andere Tiere besucht hatten. Das ist besonders problematisch für kleine, empfindliche Kätzchen, da sie sich so mit verschiedenen Krankheiten anstecken können. Anscheinend war das auch der Fall bei Pixie. Sie hatte ihr ganzes Leben lang immer wieder gesundheitliche Probleme, und ich musste sie Anfang März, im Alter von nicht einmal 6 Jahren, einschläfern lassen, weil es ihr so schlecht ging. Ich bin am Boden zerstört, tausende von Euro leichter und überzeugt, dass Pixie durch ihren Aufenthalt im Tierheim dermaßen geschwächt und krank war, dass sie nie eine Chance auf ein langes Leben hatte... Liebes Tierheim, ich hoffe ihr sorgt euch mittlerweile besser um die Tiere in Eurer Obhut!
Unsere Erfahrung mit diesem Tierheim war ein absoluter Albtraum. Von Anfang an haben wir klargestellt, dass der Hund mit Katzen verträglich sein muss. Uns wurde versichert, dass dies kein Problem sei. Einen Test vor Ort wollte man nicht machen, da die Außenanlage „winterfest“ sei. Das Vermittlungsgespräch mit der Tierärztin war mehr als unverschämt. Wir wurden behandelt, als würden wir einen Goldfisch adoptieren und keine ernsthafte Entscheidung für ein Lebewesen treffen. Trotzdem wollten wir dem Hund ein Zuhause geben. Doch kaum war er bei uns, stellte sich heraus: Er kann absolut nicht mit Katzen! Nach einem Telefonat wurde klar – manche Mitarbeiter mussten das gewusst haben! Wir haben alles versucht, haben 350€ in Hundetrainer investiert, weil es für uns nur die allerletzte Option war, ihn zurückzubringen. Aber am Ende blieb uns nichts anderes übrig – zum Schutz unserer Katzen und für den Hund selbst. Es war herzzerreißend für ihn und uns. Dieses Chaos hätte vermieden werden können, wenn die Mitarbeiter sich untereinander abstimmen und vernünftige Akten führen würden. Doch stattdessen herrscht hier anscheinend totale Inkompetenz und Gleichgültigkeit. Wir sind einfach nur enttäuscht und wütend.
Leider bin ich zutiefst enttäuscht von dem Personal. Ich habe am Samstag, den 21.12., um 16 Uhr angerufen und einen Kater reserviert, den ich abholen hätte kommen können am 04.01. um 15:40 Uhr. Der Termin war sozusagen schon fix! Am Sonntag, 22.12., wollten wir dann nochmal nach ihm schauen und dann der Schock… ER WURDE AN JEMAND ANDEREN VERMITTELT. Kein Anruf, keine Information, NIX!! Ich bin einfach nur traurig und enttäuscht... (Katze Bosa) Danke für Nix.
Durch mein tiefes Verständnis für den Tierschutz habe ich mich dazu entschlossen den süßen Fred aus dem Tierheim Ansbach zu adoptieren. Auch weil ich langjähriges Mitglied im Tierschutzverein war hatte ich mich mit vollster Überzeugung dafür entschieden. Als erstes Manko sind mir die unterschiedlichsten Absprachen der Mitarbeiter untereinander aufgefallen. Hinzu kam noch ein Kommentar einer Mitarbeiterin, bei welchem sie mir riet eine Katze NICHT impfen zu lassen?????!!!!! Ich war zutiefst schockiert. Nichts desto trotz habe ich mich in den süßen Fred verliebt. Bereits zu Beginn fiel mir bei ihm eine starke Abgeschlagenheit und Trägheit auf. Gleichzeitig jedoch massives Fressen und Koten. Nach ca 8 Tagen im Probewohnen hat Fred massiv LEBENDE Spulwürmer erbrochen. Das Tierheim war telefonisch nicht zu erreichen denn ich wollte sogleich einen Tierarzt aufsuchen . Da sich Fred ja noch in der Obhut des Tierheimes befand wusste ich nicht welchen Tierarzt ich aufsuchen sollte / durfte. Letztendlich habe ich von meiner bisherigen Tierärztin ein Entwurmungspräperat erhalten was auch zum Glück sofort geholfen hat. Auch ein massiver Ohrmilbenbefall war bei Fred offensichtlich. Ich habe mich bei all dem was Fred noch durchmachen musste in keinster Weise unterstützt oder ausreichend informiert gefühlt. Ich habe natürlich die Schutzgebühr für Fred bezahlt und bin gleichzeitig aber auch schweren Herzens aus dem Tierschutzverein ausgetreten Ich würde mir zum Wohle aller Tiere in diesem Tierheim mehr Kompetenz, Unterstützung und Information von den zuständigen Mitarbeitern wünschen.