Kleintierspezialisten

Kleintierspezialisten

Tierarzt in 13509 Berlin

Über Kleintierspezialisten:

5 Bewertungen werden angezeigt

Bianka Fucsko
vor 1 Monat
(1.00)

Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen. Nach der Diagnose bei meinem Hund mit Krebs oder einem Tumor wurden wir gleich dreimal gefragt, ob wir sie einschläfern lassen möchten. Sowohl ich als auch mein Partner haben immer wieder „Nein“ gesagt, und ich bin so dankbar dafür. Jetzt läuft und spielt mein Hund wieder und es geht ihr hervorragend! Es ist erschreckend und traurig, dass in solch auslösenden Situationen sofort die Euthanasie als erste (oder vllcht zweites) Option in Betracht gezogen wird, anstatt alle anderen Möglichkeiten zu prüfen – ganz so, als wäre es im Krankenhaus heutzutage. Das hat uns unglaublich traumatisiert und mehrere tausend Euro gekostet – für eine Beratung, die sich als völlig falsch herausstellte. Wir werden nun mit einer anderen Klinik zusammenarbeiten, um die besten Jahre meines Hundes zu genießen. Wenn Sie viel Geld ausgeben und emotional belastet werden möchten, dann sind Sie hier genau richtig. Ansonsten kann ich nur davon abraten. Ich bin enttäuscht, denn wir hatten große Hoffnungen. Ich bin einfach so glücklich, meinen pelzigen Freund noch bei mir zu haben! Ps~ Ich mag keine Negativität, aber es ist mir wichtig, meine Erfahrung zu teilen, um anderen zu helfen, die darüber nachdenken, ihren Hund aufgrund solcher Ratschläge einschläfern zu lassen – denken Sie bitte gründlich darüber nach. Wenn ich auf die Klinik gehört hätte, wäre mein Hund nicht mehr hier.

Gloria Pljs
vor 1 Monat
(5.00)

Das Leben meines Hundes Fenris habe ich der Praxis, allen voran Herrn Dr. Höpfner und dem Kardiologie-Team zu verdanken. Mit einem Jahr wurde mittels Langzeit-EKG festgestellt, dass er eine Herzerkrankung hat. Da eine medikamentöse Behandlung nicht anschlug, wurde ihm durch Herrn Dr. Höpfner ein Herzschrittmacher implantiert. Ich wusste bis dahin nicht, dass es für Hunde so etwas überhaupt gibt. Er wurde für die OP für eine Nacht zur Beobachtung stationär aufgenommen und am nächsten Tag konnte ich ihn wieder mit nach Hause nehmen. Seitdem sind wir einmal jährlich zur Kontrolle in der Praxis und ich bin rundum zufrieden. Mit einem Termin sind die Wartezeiten nicht erwähnenswert. Das Kardio-Team empfängt uns jedes Mal absolut herzlich, sodass Fenris ohne jede Zurückhaltung gerne mit ins Behandlungszimmer kommt. Es wird sich Zeit für die Patienten genommen und jede noch so kleine Frage wird so beantwortet, dass ich als Medizinlaie sie verstehe und nie das Gefühl bekomme, mich doof anzustellen. Ich bin unglaublich dankbar für die Jahre an Lebenszeit, die ich dank des Kardio-Teams inzwischen quasi zusätzlich mit meinem Hund verbringen darf und freue mich, dass er dank der Operation ein „stinknormales“ Hundeleben führen kann. DANKE von Gloria und Fenris

Yoyola Lin
vor 3 Wochen
(1.00)

Ich bin sehr verärgert über diese Tierklinik. Am ersten Tag wurden wir als Notfall überwiesen. In der kleinen Praxis wurde bei meiner Katze nach einer Reihe von Untersuchungen festgestellt, dass der Zustand sehr ernst ist, daher wurden wir hierher geschickt. Die kleine Praxis hatte sogar einen Termin für uns vereinbart, und trotzdem mussten wir nach unserer Ankunft drei Stunden warten. Mein Kätzchen hatte das Fieber eigentlich schon hinter sich, aber hier bekam es wieder hohes Fieber. Dann wurde ich telefonisch aufgefordert, meine Katze abzuholen. Eigentlich war der Termin um 17:30 Uhr angesetzt. Ich war pünktlich dort, aber selbst um 19:50 Uhr hatte ich mein Kätzchen immer noch nicht zurückbekommen. Jedes Mal trotz Termin drei Stunden warten zu müssen – ist das nicht einfach zu viel?

April Hwang
vor 7 Monaten
(5.00)

Mein Hund Yoshi hatte vor zwei Wochen einen Autounfall und musste in die Klinik gebracht werden. Er verbrachte vier Nächte in der Klinik, und das gesamte Team, inklusive der Ärzte und des Personals, war unglaublich freundlich. Alle Behandlungen und Untersuchungen wurden sehr schnell durchgeführt. Dank ihnen ist unser Hund jetzt auf dem besten Weg der Genesung und wieder gesund! Vielen Dank, dass ihr meinem Hund das Leben gerettet habt!!

Valeriia Savchenko
vor 2 Monaten
(1.00)

Seit gestern lässt mich das Gefühl nicht los, wie unsicher und unwohl ich mich in dieser Klinik gefühlt habe. Ich wollte bis zuletzt keinen negativen Kommentar hinterlassen und werde versuchen, mich sachlich und ohne negative Tendenz an die Fakten zu halten. Ich werde den Punkt beiseite lassen, dass die Ärztin mit mir gesprochen hat, als wäre ich taub, und mich angeschrien hat, obwohl ich sie nur darum gebeten habe, sich verständlicher auszudrücken. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, und obwohl ich es gut verstehe, gilt das nicht für medizinische Fachbegriffe. Doch die Lautstärke Ihres Gesprächs mit mir hat mir keineswegs geholfen, diese Begriffe besser zu verstehen. Ich werde auch nicht weiter darauf eingehen, dass mir in der vollen Wartehalle gesagt wurde, dass meine Katze diese Nacht nicht überleben wird, wenn ich nicht Tausende Euro in eine Bluttransfusion und eine stationäre Behandlung investiere, die möglicherweise nicht einmal hilft. Ich finde es völlig unangemessen, solche Aussagen in Anwesenheit anderer Menschen zu treffen, anstatt dies in einem privaten Gespräch zu besprechen. Trotz allem bin ich einfach nur dankbar, dass ich mich entschieden habe, dem Tier zunächst nur einen Tropfen des verschriebenen Medikaments zu geben – und nicht die Dosierung, die mir tatsächlich verordnet wurde. Ich erwarte eine Antwort von Ihnen. Halten Sie diese Dosierung wirklich für angemessen? Für eine Katze, die nur 2,5 kg wiegt und sich in einem kritischen Zustand befindet – was wäre mit ihr passiert, wenn ich ihr die volle verschriebene Dosis gegeben hätte? Ja, wenn ich diese Dosierung gegeben hätte, wäre er tatsächlich noch in derselben Nacht gestorben. So viel Zeit und Geld zu verlieren, um eine tödliche Medikamentendosis zu erhalten – das geht über meinen Verstand. Antwort auf ihre Antwort : Sehr geehrtes Praxisteam, ich werde mit Ihnen keinerlei mündliche Gespräche führen, sondern ausschließlich schriftlich kommunizieren, um zu vermeiden, dass meine Aussagen – wie in Ihrem letzten Schreiben – verdreht oder falsch dargestellt werden. Wäre Ihre Kollegin wirklich aufmerksam gewesen, hätte sie verstanden, dass wir in den vergangenen zwei Monaten mehrfach bei einem Tierarzt waren. (Ich verfüge über Rechnungen und Untersuchungsergebnisse, die diese Angaben bestätigen. ) Was die von Ihnen verharmloste Dosierung des Medikaments betrifft: Es handelt sich um Novaminsulfon (Metamizol) – ein Wirkstoff, der für Katzen generell nicht empfohlen wird, da er nachweislich zur Reduktion der weißen Blutkörperchen führen kann und somit eine erhebliche Gefahr für das Tier darstellt. Die von Ihrer Kollegin empfohlene Dosis von 1,17 ml (entspricht 585 mg) bei einem Körpergewicht von 2,5 kg übersteigt die theoretisch maximal tolerierbare Dosis für Katzen um ein Vielfaches (mehr als das Zehnfache) und ist absolut tödlich und das - DREI MAL TÄGLICH. Und ja, mein Kater hat eine angemessene Behandlung erhalten und befindet sich inzwischen in fast ausgezeichnetem Zustand – trotz des Vorschlags Ihrer Kollegin, ihn einzuschläfern. Meine E-Mail-Adresse liegt Ihnen in meiner Patientenakte vor, falls Sie dieses Anliegen klären möchten.