Kleintierklinik Bretzenheim GmbH

Kleintierklinik Bretzenheim GmbH

55559 Bretzenheim

Über Kleintierklinik Bretzenheim GmbH

5 Bewertungen werden angezeigt

Sonnenmädchen
vor 6 Monaten
(5)

Unsere 4,5 Jahre junge Mini-Bulli Hündin Shiva, hatte eine Pyometra (eitrige Gebärmutterentzündung). Wir waren völlig verzweifelt da wir nicht wussten, was unserer sonst so aufgeweckten und Zuckersüßen Maus fehlte, haben Sonntag die Klinik angerufen und durften trotz Ärztemangel wegen Krankheit, sofort anreisen. Dort angekommen kam die Wunderbare Tier-Fachärztin Frau Dr. N. Bollert. Wie Liebevoll Sie unsere Shiva behandelte war einfach unfassbar. Sie untersuchte unsere Hündin sorgfältig, aber wusste schon direkt was der Hündin fehlte, Ultraschall dauerte keine Minute da bestätigte sich der Ärztin ihre Vermutung. Shiva musste Notoperiert werden, die Ärztin hatte eigentlich schon Feierabend und hat unserem Mädchen das Leben gerettet ❤️ Nach der OP rief Sie uns an und teilte uns mit, dass alles sehr Gut verlaufen war. Am nächsten Morgen kam ein super nettes Video von unserer Maus, die kleine war wieder so glücklich wie wir Sie kennen, komplett ausgetauscht, wir waren ÜBERGLÜCKLICH! 1 Kg Gebärmutter wurde der kleinen entfernt!!! Shiva war direkt nach der OP ein völlig anderer Hund. Die Klinik Bretzenheim ist so Herzlich und geht ganz Liebevoll mit Kranken Tierchen um. Jeder der sein Tier wie sein eigenes Kind liebt, freut sich wenn man so empfangen und verarztet wird. Das Ding ist, Shiva wollte garnicht mehr heim, die dortige Betreuung hatte Ihr so gefallen und Gut getan, dass Sie wieder in die Klinik wollte statt ins Auto. Das war echt ein Hammer. Aber zu Hause erstmal angekommen, mussten wir Sie völlig bremsen, überglücklich diese extremen Dumpfen Schmerzen nicht mehr zu haben. Ein Erlebnis, dass mein Mann und Ich nie wieder vergessen werden. An dieser Stelle, von ganzem ❤️ - Vielen Dank 🐶☀️🫶🏽

Gesine Wolf
vor 6 Monaten
(1)

Mein Besuch in der Kleintierklinik Bretzenheim GmbH war eine äußerst enttäuschende Erfahrung - eine, die ich nicht noch einmal machen möchte. Die Klinik scheint in ihrer Kapazität überfordert zu sein, da für Notfälle schlichtweg nicht genug Personal zur Verfügung steht. Diese mangelnde Besetzung führte dazu, dass die Ersteinschätzung meines Tieres , welches zu diesem Zeitpunkt unter einem Harnstau mit extrem gefüllter Blase leidet erst nach einer Stunde erfolgte und dringend notwendige Maßnahmen verzögert und schleppend durchgeführt wurden. Meine geliebte Katze litt unter den Konsequenzen dieser Verzögerungen und starb tragischerweise während unseres Besuchs. Die Umstände um ihren Tod waren extrem beunruhigend - ich musste selbst die behandelnde Ärztin auf eine Fehlfunktion bei der von ihr durchgeführten Blasenpunktion hinweisen, die zu einer Ruptur führte. Als die Katze daraufhin in terminalen Kreislaufschock fiel ( binnen weniger Minuten nach dem Blasenriss mit Erguss sämtlichen Urins in die Bauchhöhle) bot man mir tatsächlich noch einen „ Therapieversuch“ in Narkose !!!??? an. Ich lehnte dankend ab und bestand darauf, das im Sterben liegende Katzenmädchen auf der Stelle zu erlösen. Dieses Erlebnis war erschütternd und zeigte mir, dass die Klinik ihren Status als solche nicht gerecht wird, da sie nicht in der Lage ist, dringende Notfälle effektiv zu versorgen. Die Ärzte scheinen überlastet zu sein, was die Qualität der Betreuung stark beeinträchtigt. Dies ist eine Situation, die ich niemandem wünschen würde. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich diese Klinik niemandem empfehlen würde, der dringende tierärztliche Hilfe benötigt

Annika bb
vor 9 Monaten
(1)

Ich bin Intensivkrankenschwester und weiß, wie komplex die medizinische Versorgung in der Human- und Veterinärmedizin sein kann. Ende letzten Jahres wurde mein Kater Apollo von einem Auto erfasst und zog sich eine Beckenringfraktur zu. Ich brachte ihn direkt in die Notklinik in Bretzenheim, wo er operiert wurde. Jeden Tag erhielt ich Updates zu seinem Zustand, was ich sehr schätzte. Am Tag der Operation informierte mich die Chirurgin, Frau Dr. Bollert, dass die OP aufgrund der Fraktur schwierig war und eine Spezialplatte mit vier Schrauben eingesetzt werden musste, da der Bruch kurz vor dem Gelenk ist. Einen Tag nach der Operation holte ich Apollo ab, er wurde mir an die Rezeption gebracht. Die Informationen zur Nachsorge waren jedoch unzureichend, und auf meine Frage, wie ich ihn richtig hochnehmen sollte, bekam ich nur die Antwort „Ganz normal“. Ich war unsicher und besorgt, etwas falsch zu machen. Zu Hause ging es Apollo nicht sonderlich gut. Da er sechs Wochen wenig laufen durfte, hielt ich ihn in einem Käfig. Einige Tage später konnte er sich nicht mehr bewegen, und beim Hochheben schrie er laut auf. In der Klinik wurde festgestellt, dass die Platte mit den Schrauben aus dem Knochen gerissen war und Apollo kein Gefühl mehr in seinem Hinterbein hatte. Die Tierärztin riet uns nach Rücksprache mit Fr. Dr. Bollert, ihn einzuschläfern. Ich weigerte mich und fragte mehrere Male nach Alternativen. Nach erneuter Rücksprache mit der operierenden Orthopädin kam der Vorschlag, das Bein zu amputieren und eine Verdrahtung der Hüfte vorzunehmen. Dies wäre allerdings sehr schwierig. Mit dieser Option fuhren wir nach Hause, aber ich suchte nach weiteren Meinungen. Eine andere Klinik gab uns Hoffnung: Sie boten an, das Bein mit einer größeren Platte zu stabilisieren. Sollte dies nicht funktionieren, würde es noch andere Möglichkeiten geben und im schlimmsten Fall käme eine Amputation infrage. Somit entschieden wir uns in die andere Klinik zu gehen. Am nächsten Tag holten wir Apollo ab – er war wie ausgewechselt. Er konnte wieder stehen, auch wenn er noch wackelig war. Die Operation war erfolgreich, und es wurde eine längere Platte eingesetzt. Der Ischiasnerv war eingeklemmt, weshalb er kein vollständiges Gefühl im Bein hatte, aber er hatte wieder Lebensfreude. Heute, in der fünften Woche nach der Operation, geht es ihm viel besser. Er läuft wieder, auch wenn das Bein durch den eingeklemmten Nerv noch etwas Probleme bereitet. Vor dem Schreiben dieser Rezension nahm ich nochmals mit Frau Dr. Bollert Kontakt auf. Sie erklärte, ich hätte das Gespräch missverstanden – nur wenn wir uns gegen die Operation entschieden hätten, wäre eine Euthanasie notwendig gewesen. zudem wüsste Sie nach 20oder 30 Jahren Berufserfahrung, wie die Prognose für solch einen Beich sei. Das Gespräch dauerte nur zwei Minuten…. Und ganz ehrlich, ein „ es tut mir leid“ hätte mir gereicht.. Wenn sie so sicher in ihrer Einschätzung war, warum fragte sie die andere Klinik kurz nach unserem Gespräch wie es Apollo gehen würde. Wieso hat die andere Klinik eine länger Platte einbauen können doch Bretzenheim sagt es geht nicht ? Zusätzlich möchte ich aus meiner fachlichen Sicht anmerken, dass eine Schraube direkt neben dem Bruch eingesetzt wurde, was nahezu vorhersehbar machte, dass sie herausreißen würde – und mit ihr auch alle anderen… Und nein, ich habe keine wichtigen Aspekte weggelassen.

S A
vor 7 Monaten
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Keine Behandlung dort erlebt, aber Telefonerfahrung Wir waren dort nicht zur Behandlung, weil sich herausgestellt hat, dass die Klinik keine OP bei einer Kehlkopflähmung durchführt. Die Dame am Telefon wusste das nicht, als sie mir zeitnah einen Termin anbot. Später erhielt ich einen Anruf von einer ganz lieben, herzlichen Dame, die mir mitteilte, dass mein Hund dort nicht behandelt werden könnte. Sie suchte mir Kliniken raus und gab mir Telefonnummern, wofür ich sehr dankbar war, weil wir so nach am selben Abend meinen Hund versorgen lassen konnten.

Stefanie Schwindt
vor 6 Monaten
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Seit Jahren mehr als zufrieden; sichere Diagnosen; kompetente Beratung; sehr herzlich und freundlich. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Gerade wurde, erneut, einer unserer Kater operiert - super Verlauf! Toll - vielen Dank!