Ich kam am Ostersonntag mit meinem verunfallten Kater; er war zwei Tage weg gewesen. Nach einer halben Stunde holte man den Kater ohne mich zu einer Voruntersuchung. Die Sprechstundenhilfe beteuerte, dass man nur gucken werde.
Eine Viertelstunde später wurde mir im Wartezimmer, vor anderen Leuten, mitgeteilt, dass der Kater schwer verletzt wäre und die Behandlung sehr teuer werden würde. Außerdem müsste man ihn zwei Tage da behalten. Als ich mit den hohen Kosten haderte, teilte man mir mit, dass ich den Kater auch abtreten könnte. Ich würde dann „Nie wieder erfahren, wie es ihm geht Und er würde der Praxis gehören!“ Wenn ich das nicht wolle, müsste ich die Summe von etwa 3000 € bezahlen.
Die Entscheidung, dass schwer kranke Tier wieder mitzunehmen und eine Zweit-Meinung einzuholen, wurde ungern akzeptiert. Ich musste 400 € bezahlen, Befunde gab man mir nicht mit. Das Tier wurde zunächst nicht herausgegeben, da es starksiert war. Einer Medikamentengabe hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht zugestimmt. Eine halbe Stunde später bekam ich meinen Kater.
In der Tierklinik Sottrum stellt man fest, dass das Becken gebrochen und die Lunge angerissen war. Der Kater verstarb leider am selben Tag.
mira da
vor 7 Monaten
(1)
Auf der Website steht 24 Stunden Notdienst nach telefonischer Anmeldung. Wir haben abends mit der Praxis telefoniert, dort wurde uns dies auch nochmal bestätigt. Daraufhin haben wir ein paar Stunden später dort angerufen, da der Gesundheitszustand unseres Hundes sich nochmal verschlechtert hat, und es geht niemand ran. Wir sind dann zur Praxis hingefahren, haben geklingelt und uns hat niemand aufgemacht, obwohl Licht gebrannt hat. Dies ist nicht in Ordnung. An einem Sonntagabend um 23 Uhr hat man nicht viel Auswahl an offenen Praxen und man vertraut auf die Angaben auf der Website
Evelin Möhlmann
vor 10 Monaten
(5)
Ich wollte meiner Katze nach einer Operation die bestmögliche Betreuung zukommen lassen, und die Kleintierpraxis hat meine Erwartungen übertroffen. Das Team hat mir erklärt, wie ich sie optimal pflegen kann, und war stets erreichbar für Fragen. Die Effizienz in der Zusammenarbeit hat dafür gesorgt, dass ich mich auf die Genesung konzentrieren konnte. Ich bin sehr zufrieden mit der fachlichen Expertise und kann die Praxis jedem Tierbesitzer ans Herz legen.
Peter Hartmann
vor 9 Monaten
(5)
Vor kurzem mussten wir mit unserem Hund zum Tierarzt, da er sich verletzt hatte. Die Unterstützung und die schnelle Hilfe des Teams waren einfach hervorragend! Wir fühlten uns gut aufgehoben und die fachliche Kompetenz war durchgehend spürbar. Ich kann die Praxis nur empfehlen!
F. K.
vor 7 Monaten
(1)
Nie wieder! Unser erster Besuch in der Kleintierpraxis Dr. Hoffmann war zugleich unser letzter – und das aus gutem Grund!
Der Empfang? Freundlich und kompetent. Die Wartezeit? Mit 30 Minuten angenehm kurz. Doch dann begann der absolute Albtraum.
Der Arzt holte uns persönlich ins Behandlungszimmer – und was wir dort vorfanden, ließ uns erstarren! Ein einziges chaotisches Durcheinander: Müll vom vorherigen Patienten lag noch auf dem Boden, der Untersuchungstisch war voller Tierhaare, auf der Arbeitsplatte klebten Blutspritzer, und gebrauchte Instrumente lagen wahllos herum. Unhygienischer geht es kaum!
Immerhin nahm sich der Arzt Zeit für die Anamnese und die Untersuchung – doch was dann folgte, war einfach unfassbar. Ein abgebrochener Zahn? Laut ihm „nicht behandlungswürdig“. Spoiler: Ein richtiger Tierarzt sah das anders und entfernte ihn umgehend!
Dann der nächste Schock: Ein schwarzer Pickel wurde kurzerhand mit einer gebrauchten Pinzette aufgedrückt – ja, mit einer bereits benutzten, nicht desinfizierten Pinzette! Ich hätte es nicht für möglich gehalten, so etwas mit eigenen Augen zu sehen.
Doch es kam noch schlimmer. Als dem Kater Blut abgenommen werden sollte, begann das eigentliche Desaster: Der Arzt wollte das Fell mit einer stumpfen Schere (!) entfernen – und stellte nach mehreren Minuten fest, dass das natürlich nicht funktionierte. Erst dann suchte er in einem anderen Raum nach einem Rasierer. Und anstatt sich nun wenigstens im Voraus die nötigen Materialien zurechtzulegen, ließ er uns den völlig verängstigten Kater zehn Minuten lang festhalten, während er immer wieder in Schubladen kramte, um irgendetwas zu suchen – während die Spritze bereits in der Vene steckte! Ich habe in 30 Jahren mit Katzen viel erlebt, aber so etwas noch nie!
Und dann: „Röntgen? Geht leider nicht, Gerät ist gerade kaputt.“ Eine Lüge, die ihm ins Gesicht geschrieben stand!
Am Ende wollten wir wenigstens die Laborwerte, um die Behandlung woanders fortsetzen zu lassen. „Schicken wir Ihnen sofort zu“, hieß es. Doch erst nach mehrfacher Nachfrage per Mail und Telefon bekamen wir sie endlich – und das erst nach dem dritten Anruf!
Diese Praxis? Nie wieder!
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Ich kam am Ostersonntag mit meinem verunfallten Kater; er war zwei Tage weg gewesen. Nach einer halben Stunde holte man den Kater ohne mich zu einer Voruntersuchung. Die Sprechstundenhilfe beteuerte, dass man nur gucken werde. Eine Viertelstunde später wurde mir im Wartezimmer, vor anderen Leuten, mitgeteilt, dass der Kater schwer verletzt wäre und die Behandlung sehr teuer werden würde. Außerdem müsste man ihn zwei Tage da behalten. Als ich mit den hohen Kosten haderte, teilte man mir mit, dass ich den Kater auch abtreten könnte. Ich würde dann „Nie wieder erfahren, wie es ihm geht Und er würde der Praxis gehören!“ Wenn ich das nicht wolle, müsste ich die Summe von etwa 3000 € bezahlen. Die Entscheidung, dass schwer kranke Tier wieder mitzunehmen und eine Zweit-Meinung einzuholen, wurde ungern akzeptiert. Ich musste 400 € bezahlen, Befunde gab man mir nicht mit. Das Tier wurde zunächst nicht herausgegeben, da es starksiert war. Einer Medikamentengabe hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht zugestimmt. Eine halbe Stunde später bekam ich meinen Kater. In der Tierklinik Sottrum stellt man fest, dass das Becken gebrochen und die Lunge angerissen war. Der Kater verstarb leider am selben Tag.
Auf der Website steht 24 Stunden Notdienst nach telefonischer Anmeldung. Wir haben abends mit der Praxis telefoniert, dort wurde uns dies auch nochmal bestätigt. Daraufhin haben wir ein paar Stunden später dort angerufen, da der Gesundheitszustand unseres Hundes sich nochmal verschlechtert hat, und es geht niemand ran. Wir sind dann zur Praxis hingefahren, haben geklingelt und uns hat niemand aufgemacht, obwohl Licht gebrannt hat. Dies ist nicht in Ordnung. An einem Sonntagabend um 23 Uhr hat man nicht viel Auswahl an offenen Praxen und man vertraut auf die Angaben auf der Website
Ich wollte meiner Katze nach einer Operation die bestmögliche Betreuung zukommen lassen, und die Kleintierpraxis hat meine Erwartungen übertroffen. Das Team hat mir erklärt, wie ich sie optimal pflegen kann, und war stets erreichbar für Fragen. Die Effizienz in der Zusammenarbeit hat dafür gesorgt, dass ich mich auf die Genesung konzentrieren konnte. Ich bin sehr zufrieden mit der fachlichen Expertise und kann die Praxis jedem Tierbesitzer ans Herz legen.
Vor kurzem mussten wir mit unserem Hund zum Tierarzt, da er sich verletzt hatte. Die Unterstützung und die schnelle Hilfe des Teams waren einfach hervorragend! Wir fühlten uns gut aufgehoben und die fachliche Kompetenz war durchgehend spürbar. Ich kann die Praxis nur empfehlen!
Nie wieder! Unser erster Besuch in der Kleintierpraxis Dr. Hoffmann war zugleich unser letzter – und das aus gutem Grund! Der Empfang? Freundlich und kompetent. Die Wartezeit? Mit 30 Minuten angenehm kurz. Doch dann begann der absolute Albtraum. Der Arzt holte uns persönlich ins Behandlungszimmer – und was wir dort vorfanden, ließ uns erstarren! Ein einziges chaotisches Durcheinander: Müll vom vorherigen Patienten lag noch auf dem Boden, der Untersuchungstisch war voller Tierhaare, auf der Arbeitsplatte klebten Blutspritzer, und gebrauchte Instrumente lagen wahllos herum. Unhygienischer geht es kaum! Immerhin nahm sich der Arzt Zeit für die Anamnese und die Untersuchung – doch was dann folgte, war einfach unfassbar. Ein abgebrochener Zahn? Laut ihm „nicht behandlungswürdig“. Spoiler: Ein richtiger Tierarzt sah das anders und entfernte ihn umgehend! Dann der nächste Schock: Ein schwarzer Pickel wurde kurzerhand mit einer gebrauchten Pinzette aufgedrückt – ja, mit einer bereits benutzten, nicht desinfizierten Pinzette! Ich hätte es nicht für möglich gehalten, so etwas mit eigenen Augen zu sehen. Doch es kam noch schlimmer. Als dem Kater Blut abgenommen werden sollte, begann das eigentliche Desaster: Der Arzt wollte das Fell mit einer stumpfen Schere (!) entfernen – und stellte nach mehreren Minuten fest, dass das natürlich nicht funktionierte. Erst dann suchte er in einem anderen Raum nach einem Rasierer. Und anstatt sich nun wenigstens im Voraus die nötigen Materialien zurechtzulegen, ließ er uns den völlig verängstigten Kater zehn Minuten lang festhalten, während er immer wieder in Schubladen kramte, um irgendetwas zu suchen – während die Spritze bereits in der Vene steckte! Ich habe in 30 Jahren mit Katzen viel erlebt, aber so etwas noch nie! Und dann: „Röntgen? Geht leider nicht, Gerät ist gerade kaputt.“ Eine Lüge, die ihm ins Gesicht geschrieben stand! Am Ende wollten wir wenigstens die Laborwerte, um die Behandlung woanders fortsetzen zu lassen. „Schicken wir Ihnen sofort zu“, hieß es. Doch erst nach mehrfacher Nachfrage per Mail und Telefon bekamen wir sie endlich – und das erst nach dem dritten Anruf! Diese Praxis? Nie wieder!