Über Tierarztpraxis Rödiger GmbH - Das Veterinärmedizinische Zentrum Falkensee:
5 Bewertungen werden angezeigt
Sylvia Krämer
vor 1 Monat
(5.00)
Ja,wir waren in Sorge ,weil Buddy nach dem 2 h Spaziergang dolle Probleme hatte. Jetzt erst mal Schmerztherapie und leichte Diät dann werden wir weiter sehen .Vielen Dank für die Tolle Unterstützung, Behandlung ,Diagnose .Ein sehr nettes Team .Wir kommen gerne wieder ,gut Buddy ist etwas ängstlich Hii
Detlef Kunow
vor 1 Monat
(1.00)
Am 22.4.2025 war ich nach telefonischer Anmeldung zur Behandlung meiner 6 Jahre alten Griech. Landschildkröte in der Sprechstunde. Leider erfolgte die Behandlung sehr unprofessionell und die Tierärztin konnte nicht einmal das Geschlecht richtig bestimmen. Die Untersuchung erfolgte wie bei einem kleinen Haustier. Mit weiteren Schmerzen war die Untersuchung abgeschlossen . Ein Schmerzmittel gab es nicht einmal auf Nachfrage. Bei fehlender Erfahrung der Ärztin sollte doch die Tierhalterin ehrlicher Weise informiert werden. Diese Praxis unbedingt nicht mit Reptilien aufsuchen.
A. Hybris
vor 2 Monaten
(5.00)
Auf der Suche nach einer Notarztpraxis am Samstag sind wir hier mit unserem Hund fündig geworden.
Jede/r Mitarbeiter/in war super freundlich, ruhig und kompetent. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und das wichtigste natürlich: Unserem Hund wurde schnell und effektiv geholfen ❤️ Danke Danke Danke!
millennium en
vor 2 Monaten
(1.00)
ACHTUNG! Die Tierarztpraxis lässt negative Bewertungen löschen! Die positiven Bewertungen vermutlich gekauft.
Wir waren mit unserer Katze dort, Verdacht auf Zahnstein.
1. schnelle Untersuchung und normaler Bluttest EURO 350 - HILFE!!! Auf meine Beschwerde, diese Kosten nicht vorab genannt zu haben, nur eine patzige Reaktion.
2. Es kommt noch besser: Die Zahnsteinbehandlung soll noch mal Euro 1000 kosten.
frech zu 1.
maßlos zu 2.
Bitte keine Antwort. Einfach wirken lassen!
Duygun Gül
vor 3 Wochen
(1.00)
Hätte ich das gewusst…
Vor fünf Tagen fanden wir einen jungen Elster-Ästling, der hilflos am Rand einer stark befahrenen Straße saß. In Rücksprache mit der Wildtierrettung haben wir das Jungtier zunächst gesichert, versorgt und am nächsten Morgen im Garten einen Rückführungsversuch unternommen. Zunächst sah alles gut aus, die Elstern-Eltern waren in der Nähe, und wir waren zuversichtlich. Leider fanden wir den Kleinen am Nachmittag erneut – diesmal mit einer Verletzung am Flügel. Abgesehen davon machte er einen recht vitalen Eindruck.
Erneut sicherten wir ihn und brachten ihn – auf Anraten der Wildtierrettung – zu einer vermittelten Pflegestelle. Dort angekommen, wurde uns gesagt, dass die Verletzung tierärztlich begutachtet werden müsse, bevor eine Aufnahme möglich sei. Wir wurden an die Praxis Rödiger in Falkensee verwiesen, die mit der Pflegestelle kooperiert.
Da eine sofortige Fahrt nicht möglich war und das Tier stabil wirkte, versorgten wir es über das Wochenende weiterhin liebevoll. Heute stellten wir es dann in der genannten Praxis vor. Die Erfahrung dort war leider ernüchternd.
Ohne viele Worte wurde der Vogel von einer Helferin entgegengenommen. Das Telefongespräch im Vorfeld verlief ähnlich knapp: Man musste ein Formular ausfüllen, und anschließend könne man die Praxis verlassen. Erst nachdem das Tier bereits in Obhut genommen war, wurde uns gesagt, dass man keinerlei Anspruch auf Informationen zum weiteren Verlauf oder zum Zustand des Tieres mehr habe. „Das ist so“ hieß es schlicht.
Meine Tochter verließ die Praxis ziemlich verstört – sie hatte das Tier tagelang mitversorgt und sich emotional gebunden. Ich rief direkt in der Praxis an, um die Vorgehensweise zu hinterfragen und bat um eine rechtliche Begründung. Die knappe Antwort lautete: „Unsere Praxis, unsere Regeln.“
Mein Eindruck: Interesse an meiner Sorge oder am Schicksal des Tieres bestand nicht. Die Gesprächspartnerin verwies darauf, dass das so wäre weil man ja nur eine von wenigen Praxen sei, die diese Tiere umsonst versorgen würde. Genau genommen hatte ich den Eindruck, dass sie mich dazu bringen wollte die „Samariterarbeit“ für Wildtiere, die sie leisten, würdige und auflege. Ich habe ihr erklärt, dass auch wir das Tier aus Barmherzigkeit und auf eigene Kosten seit Tagen pflegen – und es uns eben nicht egal ist. Es geht uns nicht um Besitzansprüche, sondern darum, einen Abschluss zu finden. Auch, um unseren Kindern eine Antwort geben zu können.
Meine spätere Recherche ergab, dass man mit Abgabe eines Fundtieres tatsächlich keine Ansprüche mehr hat. Das verstehe ich und akzeptiere es auch. Was ich mir aber gewünscht hätte, wäre ein transparenter und respektvoller Umgang vorab – mit einem klaren Hinweis auf diese Konsequenz, bevor das Tier übernommen wird. So hätten wir eine bewusste Entscheidung treffen können.
Dieses Procedere war uns völlig unbekannt – und im Nachhinein wirkt es auf mich leider nicht nur intransparent, sondern auch recht fragwürdig. Ich finde, bei engagierten Findern, die Verantwortung übernehmen, sollte ein Mindestmaß an Rückmeldung selbstverständlich sein. Eine pauschale Aussage wie „gehen Sie doch das nächste Mal woanders hin“ ist in dem Zusammenhang weder hilfreich noch professionell.
Fazit: Jetzt sitzen zwei weinende Kinder zu Hause, die die Welt nicht mehr verstehen – und ich kann es ihnen leider nicht erklären.
Danke für nichts.
Wir kümmern uns beim nächsten Mal definitiv selbst – oder suchen uns eine Stelle, die Herz und Haltung zeigt.
Duygun Gül
5 Bewertungen werden angezeigt
Ja,wir waren in Sorge ,weil Buddy nach dem 2 h Spaziergang dolle Probleme hatte. Jetzt erst mal Schmerztherapie und leichte Diät dann werden wir weiter sehen .Vielen Dank für die Tolle Unterstützung, Behandlung ,Diagnose .Ein sehr nettes Team .Wir kommen gerne wieder ,gut Buddy ist etwas ängstlich Hii
Am 22.4.2025 war ich nach telefonischer Anmeldung zur Behandlung meiner 6 Jahre alten Griech. Landschildkröte in der Sprechstunde. Leider erfolgte die Behandlung sehr unprofessionell und die Tierärztin konnte nicht einmal das Geschlecht richtig bestimmen. Die Untersuchung erfolgte wie bei einem kleinen Haustier. Mit weiteren Schmerzen war die Untersuchung abgeschlossen . Ein Schmerzmittel gab es nicht einmal auf Nachfrage. Bei fehlender Erfahrung der Ärztin sollte doch die Tierhalterin ehrlicher Weise informiert werden. Diese Praxis unbedingt nicht mit Reptilien aufsuchen.
Auf der Suche nach einer Notarztpraxis am Samstag sind wir hier mit unserem Hund fündig geworden. Jede/r Mitarbeiter/in war super freundlich, ruhig und kompetent. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und das wichtigste natürlich: Unserem Hund wurde schnell und effektiv geholfen ❤️ Danke Danke Danke!
ACHTUNG! Die Tierarztpraxis lässt negative Bewertungen löschen! Die positiven Bewertungen vermutlich gekauft. Wir waren mit unserer Katze dort, Verdacht auf Zahnstein. 1. schnelle Untersuchung und normaler Bluttest EURO 350 - HILFE!!! Auf meine Beschwerde, diese Kosten nicht vorab genannt zu haben, nur eine patzige Reaktion. 2. Es kommt noch besser: Die Zahnsteinbehandlung soll noch mal Euro 1000 kosten. frech zu 1. maßlos zu 2. Bitte keine Antwort. Einfach wirken lassen!
Hätte ich das gewusst… Vor fünf Tagen fanden wir einen jungen Elster-Ästling, der hilflos am Rand einer stark befahrenen Straße saß. In Rücksprache mit der Wildtierrettung haben wir das Jungtier zunächst gesichert, versorgt und am nächsten Morgen im Garten einen Rückführungsversuch unternommen. Zunächst sah alles gut aus, die Elstern-Eltern waren in der Nähe, und wir waren zuversichtlich. Leider fanden wir den Kleinen am Nachmittag erneut – diesmal mit einer Verletzung am Flügel. Abgesehen davon machte er einen recht vitalen Eindruck. Erneut sicherten wir ihn und brachten ihn – auf Anraten der Wildtierrettung – zu einer vermittelten Pflegestelle. Dort angekommen, wurde uns gesagt, dass die Verletzung tierärztlich begutachtet werden müsse, bevor eine Aufnahme möglich sei. Wir wurden an die Praxis Rödiger in Falkensee verwiesen, die mit der Pflegestelle kooperiert. Da eine sofortige Fahrt nicht möglich war und das Tier stabil wirkte, versorgten wir es über das Wochenende weiterhin liebevoll. Heute stellten wir es dann in der genannten Praxis vor. Die Erfahrung dort war leider ernüchternd. Ohne viele Worte wurde der Vogel von einer Helferin entgegengenommen. Das Telefongespräch im Vorfeld verlief ähnlich knapp: Man musste ein Formular ausfüllen, und anschließend könne man die Praxis verlassen. Erst nachdem das Tier bereits in Obhut genommen war, wurde uns gesagt, dass man keinerlei Anspruch auf Informationen zum weiteren Verlauf oder zum Zustand des Tieres mehr habe. „Das ist so“ hieß es schlicht. Meine Tochter verließ die Praxis ziemlich verstört – sie hatte das Tier tagelang mitversorgt und sich emotional gebunden. Ich rief direkt in der Praxis an, um die Vorgehensweise zu hinterfragen und bat um eine rechtliche Begründung. Die knappe Antwort lautete: „Unsere Praxis, unsere Regeln.“ Mein Eindruck: Interesse an meiner Sorge oder am Schicksal des Tieres bestand nicht. Die Gesprächspartnerin verwies darauf, dass das so wäre weil man ja nur eine von wenigen Praxen sei, die diese Tiere umsonst versorgen würde. Genau genommen hatte ich den Eindruck, dass sie mich dazu bringen wollte die „Samariterarbeit“ für Wildtiere, die sie leisten, würdige und auflege. Ich habe ihr erklärt, dass auch wir das Tier aus Barmherzigkeit und auf eigene Kosten seit Tagen pflegen – und es uns eben nicht egal ist. Es geht uns nicht um Besitzansprüche, sondern darum, einen Abschluss zu finden. Auch, um unseren Kindern eine Antwort geben zu können. Meine spätere Recherche ergab, dass man mit Abgabe eines Fundtieres tatsächlich keine Ansprüche mehr hat. Das verstehe ich und akzeptiere es auch. Was ich mir aber gewünscht hätte, wäre ein transparenter und respektvoller Umgang vorab – mit einem klaren Hinweis auf diese Konsequenz, bevor das Tier übernommen wird. So hätten wir eine bewusste Entscheidung treffen können. Dieses Procedere war uns völlig unbekannt – und im Nachhinein wirkt es auf mich leider nicht nur intransparent, sondern auch recht fragwürdig. Ich finde, bei engagierten Findern, die Verantwortung übernehmen, sollte ein Mindestmaß an Rückmeldung selbstverständlich sein. Eine pauschale Aussage wie „gehen Sie doch das nächste Mal woanders hin“ ist in dem Zusammenhang weder hilfreich noch professionell. Fazit: Jetzt sitzen zwei weinende Kinder zu Hause, die die Welt nicht mehr verstehen – und ich kann es ihnen leider nicht erklären. Danke für nichts. Wir kümmern uns beim nächsten Mal definitiv selbst – oder suchen uns eine Stelle, die Herz und Haltung zeigt. Duygun Gül