Über Naturheilpraxis für Hunde - Barbara Csery-Tierheilpraktiker
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G B
vor 5 Monaten
(5)
Liebe Frau Csery,
weil meine liebe Chefin es bis heute nicht geschafft hat, eine Rezension zu schreiben, nehme ich das jetzt mal in die Pfote.
Also wo fange ich an. Ich besuche Sie jetzt schon seit August 2020 regelmäßig. Am Anfang war ich mir ja gar nicht so sicher, was ich von Ihnen halten soll. Ich war ziemlich eingeschüchtert, weil Sie das erste Mal ziemlich brummig waren.
Allerdings ist mir sehr schnell ein Licht aufgegangen, dass Sie da nur mit meiner Chefin geschimpft haben, dass sie es hat so weit kommen lassen und nicht eher bei Ihnen aufgetaucht ist.
Mir ging es damals gar nicht gut und nach meiner schweren Operation habe ich mein Essen nicht mehr vertragen. Ich hatte nach jeder Mahlzeit Bauchschmerzen, obwohl meine Chefin nichts unversucht ließ, mir zu helfen.
Als sie wieder einmal im Internet nach einer Lösung für mich gesucht hat, ist sie auf Ihre Seite aufmerksam geworden und hat Sie angerufen. Ich glaube, sie hat sich ziemlich was anhören müssen am Telefon, denn sie hat sehr lange überlegt, ob sie wirklich mit mir zu Ihnen fahren soll, aber zum Glück hat sie sich dafür entschieden.
Dass es mir heute wieder so gut geht, dass ich mit meinen 16 Jahren wieder rumspringe, wie ein junger Hund, das verdanke ich Ihnen, liebe Frau Csery. Sie haben mir mit Ihren Behandlungen sehr geholfen. Und nicht nur das, Sie haben meiner Chefin auch beigebracht, was sie für mich alles tun kann.
Die warmen Umschläge, die sie mir nach Anweisung von Ihnen immer gemacht hat, wenn ich wieder Bauchschmerzen hatte, taten mir so gut. Jetzt habe ich die schon seit Jahren nicht mehr gebraucht.
Außerdem haben Sie ihr gezeigt, wie sie mir mit Massagen meine verspannten Muskeln lockern kann. Das gehört jetzt zum regelmäßigen Wellness-Programm, weil ich das extrem genieße.
Mit dem Muskelaufbau durch Ihr Tellington-Bewegungstraining wurde auch mein Beckenschiefstand (ISG) behoben und mit den nachlassenden Schmerzen kehrte meine Bewegungsfreude zurück. Heute sind wieder lange Wanderungen möglich und ich genieße
jede Minute davon.
Die Zeit der Schmerzen und meinen sonstigen Beschwerden sind vorbei. Übrig sind nur noch ein paar Alterswehwehchen, aber die sind nicht schlimm.
Super war auch, dass Sie mir meinen Zahnstein entfernt haben, ohne dass ich dafür in Narkose gelegt werden musste. Das war schon ganz schön heftig und auch für Sie sehr anstrengend. Jetzt habe ich wieder strahlend weiße Zähne.
Dass ich mir das so brav und vertrauensvoll von Ihnen habe machen lassen, liegt auch daran, dass Sie meiner Chefin erklärt haben, was Medical Training bedeutet und wie wichtig das ist. Seitdem übt sie regelmäßig mit mir und mittlerweile springe ich von selbst auf den
Behandlungstisch. Vielleicht liegt es aber auch an Ihren köstlichen Leckereien, die ich nach der Behandlung immer bei Ihnen bekomme.
Worüber ich mich aber auch noch sehr freue, ist, dass Sie für mich einen sehr abwechslungsreichen Menüplan erstellt haben und ihr genau erklärt haben, wie sie für mich kochen muss, damit es mir gut bekommt und auch schmeckt. Auch die Leckerli, die sie nach Ihren Anweisungen selber backt, sind nicht nur extrem schmackhaft, sondern auch noch gesund für mich.
Aber mal ehrlich, an Ihre Kochkünste kommt sie trotzdem (noch) nicht ran. Deshalb freue ich mich immer riesig, wenn es Ihre leckeren Donuts oder Hundetorten gibt. Die sind einfach der Hammer.
Auch von meiner Chefin soll ich noch sagen, dass sie sehr froh ist, sie zu haben. Für sie ist es sehr beruhigend, dass sie immer bei Ihnen anrufen kann, wenn sie Fragen hat. Im Notfall sind sie für uns auch außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende zu erreichen.
Ich könnte noch so viel schreiben, aber das würde wohl niemand mehr lesen. Darum komme ich jetzt zum Ende.
Wenn ich nicht die graue Schnauze hätte, würde man mich noch nicht für sechzehn Jahre alt halten, oder?
Ihre äußerst dankbare Ira
Nora Winandy
vor 2 Jahren
(5)
Meine heute 5 jährige, 2 kg Yorkshire Dame Piper wurde im Oktober 2021 an der Uniklinik Gießen mit NME (nekrotisierende Meningoenzephalitis) diagnostiziert. Ihr wurde gleich Kortison, Immunsuppressiver und Chemotherapie angeraten. Die Diagnose lautet damals 1 bis maximal 2 Jahre Überlebenschance. Obwohl bereits 70-80% des Gewebes im Gehirn angegriffen war, sie hatte bis dato nur das Anzeichen, dass sie nicht mehr gut sehen konnte. Sie wog 1,5kg mir war es ein zu großes Risiko die Narkose früher zu machen und hab sie erstmals auf 1,8 kg hoch gefüttert. Sie bekam 1 Jahr lang täglich 1mg Kortison.
Immunsuppressiver hatte ich bereits nach 2 Wochen abgesetzt da sie sehr schlapp
damit wurde. Chemo wollte ich ihr nicht zumuten. Es ging ihr etwa 6 Monate danach
richtig schlecht. Sie wollte nicht mehr fressen, nicht mehr aufstehen und wurde sehr
aggressiv. Wir mussten die Zähne zusammen beißen und durch diese Phase durch.
Mithilfe von CBD + THC und CDL verbesserte sich ihr Zustand. Aber es war keine
Lösung in Sicht da es ihr durch das Kortison immer schlechter ging, die Leber und
ihre Muskeln machten schlapp.
Durch Zufall bin ich auf Frau Csery gestoßen. Seit mehreren Monaten war ich
erfolglos auf der Suche nach einer Tierlheilpraktikerin damit ich das Kortison bei Piper reduzieren / ganz absetzen kann. Nach mehr als einem einstündigen Telefonat mit Frau Csery hatten wir zusammen beschlossen den Versuch zu starten um Piper zu helfen, obwohl die Chancen nicht gutstanden. 2 Wochen später bin ich nach München gereist und war eine Woche vor Ort damit Piper täglich von Frau Csery die Spritzen bekommen konnte. Bereits nach dem zweiten Tag konnten wir beobachten wie sie sich positiv entwickelte und angefangen hat ihr Gangbild zu verbessern. Piper hatte die Entzündung bereits im Nacken, die Wirbelsäule runter, wir konnten nach 2 Tagen Spritzen auch sehen wie der Nacken sich entspannte und die Schwellungen langsam zurückgingen. Sie streckte ihr Köpfchen wieder hoch raus. Frau Csery hatte sich sogar Sonntags Zeit genommen und eine Ausnahme gemacht dass wir am Ruhetag zu ihr kommen konnten da wir den weiten Weg aus Luxemburg nach München angereist waren. Nach 7 Tagen intensiven täglichen Spritzen hatte ich bereits einen neuen Hund mit nach Hause nehmen können.
Ich bin dankbar dafür Frau Csery getroffen zu haben, Sie hat meinem Hund ein
neues Leben verschafft. Als Hundebesitzer geht man gestärkter nach Hause da Frau Csery sehr streng mit jemandem sein kann um die Art und Weise zu ändern wie man mit seinem Hund umgeht.
Jetzt sind es fast 6 Monate her dass ich mit Piper in München war, wir haben immer
noch ständigen Email Kontakt und Frau Csery steht einem stets zur Hilfe wenn man
Fragen hat und Hilfe benötigt. Es war Pipers Rettung dass wir Barbara gefunden
haben.
Im Moment fahren wir noch alle acht Wochen zum Spritzen zu ihr und in der Zwischenzeit bekommt Piper homöopathische Tabletten.
Auf einen Menschen mit so viel Herz für Hunde und einem so großen Wissen in der
Naturheilkunde trifft man kein zweites Mal.
Piper und ich, danken Frau Csery sehr. DANKE, DANKE von ganzem Herzen!
Alma Berchtold
vor 2 Jahren
(5)
Unsere Hündin Fanni hat im April 2023 die Diagnose hämolytische Anämie (eine Autoimmunerkrankung) in der Tierklinik Oberhaching bekommen. Wir waren geschockt. Mit so etwas hatten wir nicht gerechnet. Uns wurde im Laufe der Behandlungen aber schnell klar, dass wir mit der Art, wie untersucht wurde, nicht zufrieden waren. Es bestand kein Interesse daran herauszufinden, was unserer Hündin wirklich fehlt (denn sie hatte 4 Wochen zuvor eine Infektion, dieser Hinweis wurde schlichtweg ignoriert, laut Klinik kein Zusammenhang). Es wurde sich sehr schnell auf die Diagnose hämolytische Anämie eingeschossen. Obwohl viele Faktoren noch nicht untersucht wurden. Bei uns entstand der Eindruck, dass es hier nicht darum geht, wirklich herauszufinden, was Sache ist. Stattdessen haben wir einen ernüchternden Ausblick für die Zukunft erhalten: Unheilbar, wöchentliche Untersuchungen und Medikamente mit schweren Nebenwirkungen. Und das „Beste“: Die Diagnose konnte nach den Untersuchungen nicht bestätigt werden. Aber nach der Einschätzung der Ärzte war es trotzdem eine hämolytische Anämie, die behandelt werden muss. Nach einer Woche standen wir also ohne Ergebnis da, mit düsteren Aussichten und um 4000 Euro leichter. Für uns war klar, dass wir den Weg mit der Tierklinik beenden.
Und so begann unsere Reise mit Frau Csery. Noch während unsere Hündin in der Klinik war, haben wir Kontakt zu ihr aufgenommen. Sie hat uns während dieser emotional aufregenden Zeit unterstützt und beraten. Sie hat uns genaue Anweisungen gegeben, wie wir mit unserem Hund nach dem Klinikaufenthalt umgehen sollen (Ernährung, Medikamente, etc.) Ohne sie wären wir aufgeschmissen gewesen.
Und dann hatten wir auch schon unseren ersten Termin in ihrer Praxis.
Es war hart. Sie hat uns ganz klar gesagt, was bisher in unserem Umgang mit Fanni schief gelaufen ist. Aber es war nötig. Wir haben Fehler gemacht. Das war die Wahrheit.
Wer zu Frau Csery geht, muss sein Ego vor der Tür abstellen. Diese Frau hat ein enormes Wissen und viel Erfahrung. Man ist gut beraten, wenn man ihr vertraut, denn in Sachen Hunde weiß sie, was sie tut.
Und das haben wir schnell gesehen. Wir haben in kurzer Zeit so viel gelernt. Vom richtigen Umgang mit Hunden, über Fell- und Zahnpflege, Bewegungstraining, Medical Training und Ernährung. Frau Csery hat für unsere Hündin alles gegeben. Durch ihre Behandlung geht es unserer Hündin so gut wie noch nie. Die Diagnose „hämolytische Anämie“ hat sich nicht bestätigt. Auch das hat Frau Csery von Anfang an erkannt. Durch ihr Wissen haben wir unserem Hund ein Leben voller Medikamente erspart.
Wir leben nun ein anderes Leben zusammen. Wir entdecken bei Spaziergängen die Welt, wir stärken unsere Bindung und jeden Tag gibt es frisch gekochtes Essen. Unser Hund liebt es. Und das ist es, was uns glücklich macht. Sie hat es verdient.
Man wird nur Erfolge sehen, wenn man die Dinge auch umsetzt, die Frau Csery einem zeigt. Es geht hier nicht um uns, sondern um unsere Hunde. Die von uns abhängig sind und es verdienen, dass wir uns anstrengen.
Wir sind Frau Csery aus tiefstem Herzen dankbar für ihre Unterstützung zu jeder Zeit. Ohne sie wäre diese Geschichte anders ausgegangen.
Und zu wissen, dass sie auch in Zukunft da ist, ist enorm beruhigend. Einen Menschen zu finden, der so viel Wissen und Leidenschaft hat, für das, was er tut, ist selten. Danke Frau Csery auch im Namen von Fanni.
Antje Sch.
vor 3 Jahren
(5)
Mein Zwerg-Dackel Theo (heute 4 J) hatte von klein auf immer wieder mit Bauchkämpfen und Darmproblemen zu kämpfen. Nach erfolglosen Umstellungen der Futtersorten und Untersuchungen beim Tierarzt war keine Besserung in Sicht. Außerdem war Theo zu der Zeit dünn, fraß ungern und hatte kein gesundes Fell. Das wollte ich nicht akzeptieren. Also recherchierte ich über Google und fand Frau Csery. Ihre Vita, Erfahrungen und die Kundenbewertungen überzeugten mich und ich stellte Theo (damals 3 Jahre alt) in ihrer Praxis vor. Frau Csery nahm sich sehr viel Zeit, um meinen Hund ganzheitlich zu untersuchen. Es folgten weitere Untersuchungen und Tests (Ultraschall, Blut, Kot). Ich bekam von ihr einen auf Theo abgestimmten Futterplan zum selber kochen. Das war am Anfang schon eine Umstellung, wurde aber schnell zur Routine. Theo sprach auch auf die Behandlung von Frau Csery sehr gut an. Er frisst wieder gerne, hat zugenommen und Muskulatur aufgebaut. Die Magen-/Darmprobleme sind weg. Sein Fell hat sich auch sehr verbessert. Außerdem hatte Theo noch einige Verhaltensprobleme und auch dabei konnte mir Frau Csery mit Ihrem umfangreichen Wissen sehr helfen. Vielen Dank auch für den super Tipp mit der Schwimmweste! Frau Csery begleitet uns auch weiterhin und dafür bin ich sehr froh und dankbar, Frau Csery tritt mit Leib und Seele für das Wohl ihrer Patienten ein. Das bedeutet aber auch ein paar unangenehme und schonungslose Wahrheiten für den Hundehalter. Wenn man sich dem aber öffnet und Veränderung zulässt, wird man auch mit Erfolgen belohnt. Frau Csery, danke für ihre Hilfe und ihr großes Herz für Hund und Halter.
K. Angermaier
vor 1 Jahr
(5)
Wir sind begeistert von der hingebungsvollen Arbeit von Frau Csery.
Trotz unauffälligen Blutbildes war uns klar, dass es unserem 8 Jahre alten Hund Bentley, aufgrund verschiedener Anzeichen, wie bspw. Schmerzen in der Hüfte, Desinteresse und Schlappheit nicht gut geht.
Unter Anleitung von Frau Csery, krempelten wir unseren kompletten Alltag um.
Um seine Muskeln wieder aufzubauen, gingen wir mit ihm mehrmals in der Woche zum Schwimmen.
Anfangs war das Schwimmen für uns und unseren Hund eine Herausforderung, aber die positive Entwicklung ist währenddessen schon spürbar gewesen, also blieben wir dran und es hat sich voll und ganz gelohnt.
Um unsere gemeinsamen Erlebnisse zu fördern, stehen nun auch im Sommer Kajaktouren mit ihm auf dem Programm.
Besonders beeindruckt hat uns das ganzheitliche Konzept, das Ernährung, Bewegung und mentale Auslastung umfasst – etwas, das wir zuvor nirgendwo gefunden hatten. Alles wurde perfekt auf unseren Vierbeiner abgestimmt, einschließlich wertvoller Tipps zu Massagen und einer gut ausgestatteten Hundeapotheke. Die Erfolge sind sichtbar, und wir sind dankbar für die umfassende Betreuung, die über konventionelle Diagnosen hinausgeht.
Auch ihr beherzter Einsatz bei einem kürzlichen Notfall mit unserem Hund, hat uns ein weiteres Mal gezeigt, dass unser Bentley bei Ihr in den besten Händen ist.
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Liebe Frau Csery, weil meine liebe Chefin es bis heute nicht geschafft hat, eine Rezension zu schreiben, nehme ich das jetzt mal in die Pfote. Also wo fange ich an. Ich besuche Sie jetzt schon seit August 2020 regelmäßig. Am Anfang war ich mir ja gar nicht so sicher, was ich von Ihnen halten soll. Ich war ziemlich eingeschüchtert, weil Sie das erste Mal ziemlich brummig waren. Allerdings ist mir sehr schnell ein Licht aufgegangen, dass Sie da nur mit meiner Chefin geschimpft haben, dass sie es hat so weit kommen lassen und nicht eher bei Ihnen aufgetaucht ist. Mir ging es damals gar nicht gut und nach meiner schweren Operation habe ich mein Essen nicht mehr vertragen. Ich hatte nach jeder Mahlzeit Bauchschmerzen, obwohl meine Chefin nichts unversucht ließ, mir zu helfen. Als sie wieder einmal im Internet nach einer Lösung für mich gesucht hat, ist sie auf Ihre Seite aufmerksam geworden und hat Sie angerufen. Ich glaube, sie hat sich ziemlich was anhören müssen am Telefon, denn sie hat sehr lange überlegt, ob sie wirklich mit mir zu Ihnen fahren soll, aber zum Glück hat sie sich dafür entschieden. Dass es mir heute wieder so gut geht, dass ich mit meinen 16 Jahren wieder rumspringe, wie ein junger Hund, das verdanke ich Ihnen, liebe Frau Csery. Sie haben mir mit Ihren Behandlungen sehr geholfen. Und nicht nur das, Sie haben meiner Chefin auch beigebracht, was sie für mich alles tun kann. Die warmen Umschläge, die sie mir nach Anweisung von Ihnen immer gemacht hat, wenn ich wieder Bauchschmerzen hatte, taten mir so gut. Jetzt habe ich die schon seit Jahren nicht mehr gebraucht. Außerdem haben Sie ihr gezeigt, wie sie mir mit Massagen meine verspannten Muskeln lockern kann. Das gehört jetzt zum regelmäßigen Wellness-Programm, weil ich das extrem genieße. Mit dem Muskelaufbau durch Ihr Tellington-Bewegungstraining wurde auch mein Beckenschiefstand (ISG) behoben und mit den nachlassenden Schmerzen kehrte meine Bewegungsfreude zurück. Heute sind wieder lange Wanderungen möglich und ich genieße jede Minute davon. Die Zeit der Schmerzen und meinen sonstigen Beschwerden sind vorbei. Übrig sind nur noch ein paar Alterswehwehchen, aber die sind nicht schlimm. Super war auch, dass Sie mir meinen Zahnstein entfernt haben, ohne dass ich dafür in Narkose gelegt werden musste. Das war schon ganz schön heftig und auch für Sie sehr anstrengend. Jetzt habe ich wieder strahlend weiße Zähne. Dass ich mir das so brav und vertrauensvoll von Ihnen habe machen lassen, liegt auch daran, dass Sie meiner Chefin erklärt haben, was Medical Training bedeutet und wie wichtig das ist. Seitdem übt sie regelmäßig mit mir und mittlerweile springe ich von selbst auf den Behandlungstisch. Vielleicht liegt es aber auch an Ihren köstlichen Leckereien, die ich nach der Behandlung immer bei Ihnen bekomme. Worüber ich mich aber auch noch sehr freue, ist, dass Sie für mich einen sehr abwechslungsreichen Menüplan erstellt haben und ihr genau erklärt haben, wie sie für mich kochen muss, damit es mir gut bekommt und auch schmeckt. Auch die Leckerli, die sie nach Ihren Anweisungen selber backt, sind nicht nur extrem schmackhaft, sondern auch noch gesund für mich. Aber mal ehrlich, an Ihre Kochkünste kommt sie trotzdem (noch) nicht ran. Deshalb freue ich mich immer riesig, wenn es Ihre leckeren Donuts oder Hundetorten gibt. Die sind einfach der Hammer. Auch von meiner Chefin soll ich noch sagen, dass sie sehr froh ist, sie zu haben. Für sie ist es sehr beruhigend, dass sie immer bei Ihnen anrufen kann, wenn sie Fragen hat. Im Notfall sind sie für uns auch außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende zu erreichen. Ich könnte noch so viel schreiben, aber das würde wohl niemand mehr lesen. Darum komme ich jetzt zum Ende. Wenn ich nicht die graue Schnauze hätte, würde man mich noch nicht für sechzehn Jahre alt halten, oder? Ihre äußerst dankbare Ira
Meine heute 5 jährige, 2 kg Yorkshire Dame Piper wurde im Oktober 2021 an der Uniklinik Gießen mit NME (nekrotisierende Meningoenzephalitis) diagnostiziert. Ihr wurde gleich Kortison, Immunsuppressiver und Chemotherapie angeraten. Die Diagnose lautet damals 1 bis maximal 2 Jahre Überlebenschance. Obwohl bereits 70-80% des Gewebes im Gehirn angegriffen war, sie hatte bis dato nur das Anzeichen, dass sie nicht mehr gut sehen konnte. Sie wog 1,5kg mir war es ein zu großes Risiko die Narkose früher zu machen und hab sie erstmals auf 1,8 kg hoch gefüttert. Sie bekam 1 Jahr lang täglich 1mg Kortison. Immunsuppressiver hatte ich bereits nach 2 Wochen abgesetzt da sie sehr schlapp damit wurde. Chemo wollte ich ihr nicht zumuten. Es ging ihr etwa 6 Monate danach richtig schlecht. Sie wollte nicht mehr fressen, nicht mehr aufstehen und wurde sehr aggressiv. Wir mussten die Zähne zusammen beißen und durch diese Phase durch. Mithilfe von CBD + THC und CDL verbesserte sich ihr Zustand. Aber es war keine Lösung in Sicht da es ihr durch das Kortison immer schlechter ging, die Leber und ihre Muskeln machten schlapp. Durch Zufall bin ich auf Frau Csery gestoßen. Seit mehreren Monaten war ich erfolglos auf der Suche nach einer Tierlheilpraktikerin damit ich das Kortison bei Piper reduzieren / ganz absetzen kann. Nach mehr als einem einstündigen Telefonat mit Frau Csery hatten wir zusammen beschlossen den Versuch zu starten um Piper zu helfen, obwohl die Chancen nicht gutstanden. 2 Wochen später bin ich nach München gereist und war eine Woche vor Ort damit Piper täglich von Frau Csery die Spritzen bekommen konnte. Bereits nach dem zweiten Tag konnten wir beobachten wie sie sich positiv entwickelte und angefangen hat ihr Gangbild zu verbessern. Piper hatte die Entzündung bereits im Nacken, die Wirbelsäule runter, wir konnten nach 2 Tagen Spritzen auch sehen wie der Nacken sich entspannte und die Schwellungen langsam zurückgingen. Sie streckte ihr Köpfchen wieder hoch raus. Frau Csery hatte sich sogar Sonntags Zeit genommen und eine Ausnahme gemacht dass wir am Ruhetag zu ihr kommen konnten da wir den weiten Weg aus Luxemburg nach München angereist waren. Nach 7 Tagen intensiven täglichen Spritzen hatte ich bereits einen neuen Hund mit nach Hause nehmen können. Ich bin dankbar dafür Frau Csery getroffen zu haben, Sie hat meinem Hund ein neues Leben verschafft. Als Hundebesitzer geht man gestärkter nach Hause da Frau Csery sehr streng mit jemandem sein kann um die Art und Weise zu ändern wie man mit seinem Hund umgeht. Jetzt sind es fast 6 Monate her dass ich mit Piper in München war, wir haben immer noch ständigen Email Kontakt und Frau Csery steht einem stets zur Hilfe wenn man Fragen hat und Hilfe benötigt. Es war Pipers Rettung dass wir Barbara gefunden haben. Im Moment fahren wir noch alle acht Wochen zum Spritzen zu ihr und in der Zwischenzeit bekommt Piper homöopathische Tabletten. Auf einen Menschen mit so viel Herz für Hunde und einem so großen Wissen in der Naturheilkunde trifft man kein zweites Mal. Piper und ich, danken Frau Csery sehr. DANKE, DANKE von ganzem Herzen!
Unsere Hündin Fanni hat im April 2023 die Diagnose hämolytische Anämie (eine Autoimmunerkrankung) in der Tierklinik Oberhaching bekommen. Wir waren geschockt. Mit so etwas hatten wir nicht gerechnet. Uns wurde im Laufe der Behandlungen aber schnell klar, dass wir mit der Art, wie untersucht wurde, nicht zufrieden waren. Es bestand kein Interesse daran herauszufinden, was unserer Hündin wirklich fehlt (denn sie hatte 4 Wochen zuvor eine Infektion, dieser Hinweis wurde schlichtweg ignoriert, laut Klinik kein Zusammenhang). Es wurde sich sehr schnell auf die Diagnose hämolytische Anämie eingeschossen. Obwohl viele Faktoren noch nicht untersucht wurden. Bei uns entstand der Eindruck, dass es hier nicht darum geht, wirklich herauszufinden, was Sache ist. Stattdessen haben wir einen ernüchternden Ausblick für die Zukunft erhalten: Unheilbar, wöchentliche Untersuchungen und Medikamente mit schweren Nebenwirkungen. Und das „Beste“: Die Diagnose konnte nach den Untersuchungen nicht bestätigt werden. Aber nach der Einschätzung der Ärzte war es trotzdem eine hämolytische Anämie, die behandelt werden muss. Nach einer Woche standen wir also ohne Ergebnis da, mit düsteren Aussichten und um 4000 Euro leichter. Für uns war klar, dass wir den Weg mit der Tierklinik beenden. Und so begann unsere Reise mit Frau Csery. Noch während unsere Hündin in der Klinik war, haben wir Kontakt zu ihr aufgenommen. Sie hat uns während dieser emotional aufregenden Zeit unterstützt und beraten. Sie hat uns genaue Anweisungen gegeben, wie wir mit unserem Hund nach dem Klinikaufenthalt umgehen sollen (Ernährung, Medikamente, etc.) Ohne sie wären wir aufgeschmissen gewesen. Und dann hatten wir auch schon unseren ersten Termin in ihrer Praxis. Es war hart. Sie hat uns ganz klar gesagt, was bisher in unserem Umgang mit Fanni schief gelaufen ist. Aber es war nötig. Wir haben Fehler gemacht. Das war die Wahrheit. Wer zu Frau Csery geht, muss sein Ego vor der Tür abstellen. Diese Frau hat ein enormes Wissen und viel Erfahrung. Man ist gut beraten, wenn man ihr vertraut, denn in Sachen Hunde weiß sie, was sie tut. Und das haben wir schnell gesehen. Wir haben in kurzer Zeit so viel gelernt. Vom richtigen Umgang mit Hunden, über Fell- und Zahnpflege, Bewegungstraining, Medical Training und Ernährung. Frau Csery hat für unsere Hündin alles gegeben. Durch ihre Behandlung geht es unserer Hündin so gut wie noch nie. Die Diagnose „hämolytische Anämie“ hat sich nicht bestätigt. Auch das hat Frau Csery von Anfang an erkannt. Durch ihr Wissen haben wir unserem Hund ein Leben voller Medikamente erspart. Wir leben nun ein anderes Leben zusammen. Wir entdecken bei Spaziergängen die Welt, wir stärken unsere Bindung und jeden Tag gibt es frisch gekochtes Essen. Unser Hund liebt es. Und das ist es, was uns glücklich macht. Sie hat es verdient. Man wird nur Erfolge sehen, wenn man die Dinge auch umsetzt, die Frau Csery einem zeigt. Es geht hier nicht um uns, sondern um unsere Hunde. Die von uns abhängig sind und es verdienen, dass wir uns anstrengen. Wir sind Frau Csery aus tiefstem Herzen dankbar für ihre Unterstützung zu jeder Zeit. Ohne sie wäre diese Geschichte anders ausgegangen. Und zu wissen, dass sie auch in Zukunft da ist, ist enorm beruhigend. Einen Menschen zu finden, der so viel Wissen und Leidenschaft hat, für das, was er tut, ist selten. Danke Frau Csery auch im Namen von Fanni.
Mein Zwerg-Dackel Theo (heute 4 J) hatte von klein auf immer wieder mit Bauchkämpfen und Darmproblemen zu kämpfen. Nach erfolglosen Umstellungen der Futtersorten und Untersuchungen beim Tierarzt war keine Besserung in Sicht. Außerdem war Theo zu der Zeit dünn, fraß ungern und hatte kein gesundes Fell. Das wollte ich nicht akzeptieren. Also recherchierte ich über Google und fand Frau Csery. Ihre Vita, Erfahrungen und die Kundenbewertungen überzeugten mich und ich stellte Theo (damals 3 Jahre alt) in ihrer Praxis vor. Frau Csery nahm sich sehr viel Zeit, um meinen Hund ganzheitlich zu untersuchen. Es folgten weitere Untersuchungen und Tests (Ultraschall, Blut, Kot). Ich bekam von ihr einen auf Theo abgestimmten Futterplan zum selber kochen. Das war am Anfang schon eine Umstellung, wurde aber schnell zur Routine. Theo sprach auch auf die Behandlung von Frau Csery sehr gut an. Er frisst wieder gerne, hat zugenommen und Muskulatur aufgebaut. Die Magen-/Darmprobleme sind weg. Sein Fell hat sich auch sehr verbessert. Außerdem hatte Theo noch einige Verhaltensprobleme und auch dabei konnte mir Frau Csery mit Ihrem umfangreichen Wissen sehr helfen. Vielen Dank auch für den super Tipp mit der Schwimmweste! Frau Csery begleitet uns auch weiterhin und dafür bin ich sehr froh und dankbar, Frau Csery tritt mit Leib und Seele für das Wohl ihrer Patienten ein. Das bedeutet aber auch ein paar unangenehme und schonungslose Wahrheiten für den Hundehalter. Wenn man sich dem aber öffnet und Veränderung zulässt, wird man auch mit Erfolgen belohnt. Frau Csery, danke für ihre Hilfe und ihr großes Herz für Hund und Halter.
Wir sind begeistert von der hingebungsvollen Arbeit von Frau Csery. Trotz unauffälligen Blutbildes war uns klar, dass es unserem 8 Jahre alten Hund Bentley, aufgrund verschiedener Anzeichen, wie bspw. Schmerzen in der Hüfte, Desinteresse und Schlappheit nicht gut geht. Unter Anleitung von Frau Csery, krempelten wir unseren kompletten Alltag um. Um seine Muskeln wieder aufzubauen, gingen wir mit ihm mehrmals in der Woche zum Schwimmen. Anfangs war das Schwimmen für uns und unseren Hund eine Herausforderung, aber die positive Entwicklung ist währenddessen schon spürbar gewesen, also blieben wir dran und es hat sich voll und ganz gelohnt. Um unsere gemeinsamen Erlebnisse zu fördern, stehen nun auch im Sommer Kajaktouren mit ihm auf dem Programm. Besonders beeindruckt hat uns das ganzheitliche Konzept, das Ernährung, Bewegung und mentale Auslastung umfasst – etwas, das wir zuvor nirgendwo gefunden hatten. Alles wurde perfekt auf unseren Vierbeiner abgestimmt, einschließlich wertvoller Tipps zu Massagen und einer gut ausgestatteten Hundeapotheke. Die Erfolge sind sichtbar, und wir sind dankbar für die umfassende Betreuung, die über konventionelle Diagnosen hinausgeht. Auch ihr beherzter Einsatz bei einem kürzlichen Notfall mit unserem Hund, hat uns ein weiteres Mal gezeigt, dass unser Bentley bei Ihr in den besten Händen ist.