Über Kleintier- und Vogelklinik (KVK) der Justus-Liebig-Universität Gießen:
5 Bewertungen werden angezeigt
ToJay TV
vor 3 Wochen
(5.00)
Wir waren mit unserer Hündin Vorstellig, wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Wir hatten kaum Wartezeit. Die Tierarzthelferinnen waren unglaublich nett und zuvorkommend. Dr. Linde, welcher unsere Hündin untersucht hat. Ist ein fantastischer Arzt! Geduldig, ruhig, nimmt sich viel Zeit und bespricht alles ausführlich! Wir sind begeistert! Die Rechnung war auch deutlich weniger als erwartet! Wir danke dem ganzen Personal von Herzen! Und diese Klinik ist zu 100% zu empfehlen!
zinet önder
vor 2 Monaten
(1.00)
NIE WIEDER!
Wir wurden mit unserem Kater von unserem Hausarzt dorthin überwiesen mit chronischer Pankreatitis & damit verbunden extremen Symptomen weshalb er mindestens 24h per Vene an eine Infusion musste, was beim Hausarzt nicht gegeben werden kann!
Unser Kater hatte erst einen Marathon an Arzt Besuchen hinter sich wie Ultraschall und andere Versuche vom Hausarzt um ihn zum fressen zu bekommen. All diese erst kürzlich vorangegangene Diagnostik interessierte die Klinik nicht & hat uns mit ,, Angst machen“ eine Diagnostik aufgedrückt nach der anderen, die absolut nicht nötig war!
Kommunikation ist ebenfalls katastrophal dort, man muss allem hinterher laufen und mehrmals nachhaken bis man mal Infos bekommt! Einlieferung erfolgte nach Öffnungszeiten in der Notbesetzung & aus mal ,,eben schnell,, ein notdürftigen Ultraschall machen, wurden 5 Stunden! Keine Updates zwischendurch, nichts!
Da wir in seinem Zustand kaum eine Wahl hatten, waren wir gezwungen das runter zu schlucken und ihn da zu lassen, mit einem mehr als schlechten Gefühl, was ich bei Abholung- 5 Tage später bestätigte!
Er hatte nicht das Gewicht was sie einem gesagt haben, der Unterschied betrug mindestens 200g & soviel weichen unterschiedliche Waagen nicht ab! Wir reden hier von 1/5 kg was für eine Katze in dem schon schwierigen Zustand mehr als kritisch ist! Er hat eine appetitanregende Salbe ins Ohr bekommen, obwohl bei der Annahme Befragung gesagt habe das wir dies bereits versucht hatten & er extrem darauf reagiert ( Knall rote entzündete Ohren, heiß & schälen sich innen )& jetzt ist besonders eins extrem geschwollen und an der Spitze abgeknickt! Er hätte es gar nicht erst bekommen dürfen aber da wären wir wieder beim Thema Kommunikation! Wir hatten von Einlieferung bis Abholung mit 4 ,,Ärztinnen“ Zutun! Keiner hat sich mal die Mühe gemacht sich um seine Vorgeschichte einzulesen, wo sich mir die Frage stellt, wozu verschwendet man dann bei Einlieferung zeit mit all diesen Fragen wenn es nicht für ALLE die ihn betreuen dann einlesen können! Er hat eine mir nicht erklärliche kahle Stelle seitlich am Hals, leider erst zuhause festgestellt.
Am Ende kam er in einem schlechteren Zustand aus der Klinik als er eingeliefert wurde, man hat das Gefühl es wurde nur an ihm herum gedoktert. Ganz nach dem Motto, an einem alten Tier ( 12 Jahre ) kann man das ja machen. Allein wie er rasiert wurde am Abdomen, absolut unverständlich oder total rabiat mit ihm umgegangen.
In diesem Beruf wird mit Lebewesen & verängstigten Menschen ( Besitzer ) gearbeitet aber dort hat man das Gefühl, es ist das reinste Studenten Heim und die Patienten Versuchsobjekte, zumindestens für uns! Vorgesetzt bekommt man ,,Ärzte,, die weder anständig kommunizieren können noch andere Meinungen akzeptieren wollen, UNIklinik hin oder her aber da wird nur ein program abgearbeitet! Und gefühlt gerade erst ihre Approbation gemacht haben & das bei allen vieren mit denen wir zutun hatten!
Da sind unsere bisherigen Erfahrungen aus einer anderen Klinik ( privat finanziert ) deutlich besser und mit mehr Fachkenntnisen/Erfahrungen.
Zu guter letzt die Dame an der Kasse! Die hat den Vogel dann vollends abgeschossen! Wir kreuzten bei Einlieferung sowohl Barzahlung als auch Karten Zahlung an, da wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten wie wir dann irgendwann ( also 5 Tage später ) bezahlen werden. Es war gut 10 Minuten vor Feierabend und viele Leute zum bezahlen in einer Schlange. Wir wollten nun bar bezahlen & da kommt ein Kommentar ,, na wenn ich das gewusst hätte,, worauf mir dann echt die Hutschnur gerissen ist! Die Dame machte deutlich das sie pünktlich Schluss machen möchte (16:30uhr ) und ich machte deutlich das dies wohl kaum unser Problem ist oder sie eben kein Bargeld akzeptieren dürften im System! Sie habe ein krankes Pferd mit Fieber im stall was man sich ja nicht mal eben unter den Arm schnallen ( Dummer Seitenhieb weil wir wohl ,,nur,, eine Katze haben mit der man ja eben fix unterm Arm überall ist )kann. Wo sich mir die Frage stellt WTF! Wie unpassend ist sowas vor Patienten/Kunden!
Umran
vor 7 Monaten
(1.00)
Unser Kater wurde als Notfall in die Klinik Gießen eingeliefert und stationär behandelt. Sein Zustand verschlechterte sich innerhalb weniger Tage dramatisch. Anfangs hatten wir großes Vertrauen in die Tierärzte vor Ort, da sie einen kompetenten und zuverlässigen Eindruck vermittelten.
Jedoch wurde im Verlauf der Behandlung klar, dass Fehler begangen wurden, die letztlich zum Tod unseres Katers führten:
• Aufgrund mangelnder Hygiene infizierte sich unser Kater mit multiresistenten Keimen, die er nachweislich in der Klinik erworben hat.
• Ein falsches Antibiotikum wurde
verabreicht, obwohl ein Biogramm angefertigt worden war, das zeigte, dass der Keim gegen dieses Antibiotikum resistent war. Welches dann dazu führte dass er eine Blutvergiftung bekam.
• Wir wurden erst nach mehr als zehn Tagen über die Ergebnisse des Biogramms informiert, obwohl diese wichtige Informationen zur Therapie enthielten.
• Das Biogramm hätte eindeutig gezeigt, dass die verabreichte Medikation wirkungslos war, was eine sofortige Anpassung der Therapie erforderlich gemacht hätte.
• Er wurde dort mehrfach operiert, während dieser op's kam es bei ihm zur Leukopenie (Mangel an weißen Blutkörperchen). Anstatt bei mit der richtigen Medikation den Aufbau von weißen Blutkörperchen anzuregen, gab man ihm Eiweißpulver für Menschen? -> statt Eiweißreiches Futter zu geben bekam er dort Sheba (Mit Zucker!)
Während unserer Versuche, externe Spezialisten hinzuzuziehen und mit anderen Kliniken zu kooperieren, wurden wir abgewiesen und mehrfach nicht ernst genommen und sogar ausgelacht, während die Klinik offensichtlich mehr auf Profit aus war als auf die Gesundheit unseres Katers. Offensichtlich wollte man uns hinhalten, um uns weiterhin Geld zu entziehen, anstatt unseren Kater zu retten.
Am traurigsten ist, dass unserem Kater die Möglichkeit zu überleben genommen wurde, weil er für die Klinik Gießen einfach als Versuchsobjekt diente. Am letzten Tag, als uns telefonisch mitgeteilt wurde, dass sein Zustand hoffnungslos sei und eine Einschläferung empfohlen wurde, vertrauten wir erneut den Ärzten. Wir stimmten zu, um ihm weiteres Leid zu ersparen.
Als wir jedoch in der Klinik ankamen, stellten wir fest, dass sein Zustand nicht so kritisch war, wie beschrieben. Wir wollten daher doch noch die Operation durchführen lassen. Die Ärzte drängten uns jedoch weiterhin zur Euthanasie und drohten uns sogar mit dem Einschalten des Tierschutzes, falls wir uns weigern würden. Im Nachhinein realisieren wir jetzt, dass sie dies eigentlich nur gemacht haben um Beweise zu vernichten, weil sie wussten, dass die neue Klinik dann sehen würde, was für ekelhafte Dinge sie mit unserem Kater gemacht haben.
Unser Kater starb aufgrund der unhygienischen Bedingungen in der Klinik, der falschen medikamentösen Behandlung und der fehlenden fachgerechten Versorgung.
Wir bereuen es zutiefst unseren Kater dieser Klinik anvertraut zu haben, und all diese Anzeichen nicht früher gemerkt zu haben. Wir konnten unser geliebtes Familienmitglied nicht retten, begeht nicht den selben Fehler wie wir und vertraut eure Tiere nicht dieser Klinik an…
Thomas Heinen
vor 1 Jahr
(5.00)
Wir können nur in den höchsten Tönen von dieser Kleintierklinik reden. Vom ersten Telefonischen Kontakt über die Annahme unseres kranken Katers um 1 Uhr früh bis zum Kontakt zur behandelnden Tierärztin . Es sind absolut liebevolle und kompetente Menschen am Werk. Hier geht es um das Wohl der Tiere aber auch die Angst und die Sorge der Halter wird hier nicht abgetan. Man hat sich sehr viel Zeit für uns genommen. Leider war in unserer Region keinerlei Notdienst vorhanden so daß wir abends um 23 Uhr entschieden haben die ca 1,5 Stunden Anreise zu wagen. Vor Ort ging alles professionell und freundlich von statten. Wir waren 5 Stunden vor Ort. In dieser Zeit wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. schlussendlich haben wir ohne Katze den Heimweg angetreten da sich ein stationärer Aufenthalt aufgrund des Falles als notwendig herausstellte . In diesem Zeitraum wurden wir immer wieder auf den neusten Stand gebracht und fühlten uns bestens aufgehoben. Wir waren und sind dankbar das es hier die Chance gab uns umgehend zu helfen. Nach knapp 65 Stunden bangen könnten wir unseren Stubentiger heute wieder abholen. Selbstverständlich kostet dieser Service, dies sollte aber Tierhaltern im Vorfeld klar sein.
Wir werden jederzeit wiederkommen , hoffen aber natürlich das dies nicht notwendig sein wird.
Andi Regee's
vor 10 Monaten
(5.00)
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Klinik.
Alle dort sind freundlich und Kompetent. Unserem Hund wurde sehr gut geholfen..Vielen Dank dafür!
5 Bewertungen werden angezeigt
Wir waren mit unserer Hündin Vorstellig, wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Wir hatten kaum Wartezeit. Die Tierarzthelferinnen waren unglaublich nett und zuvorkommend. Dr. Linde, welcher unsere Hündin untersucht hat. Ist ein fantastischer Arzt! Geduldig, ruhig, nimmt sich viel Zeit und bespricht alles ausführlich! Wir sind begeistert! Die Rechnung war auch deutlich weniger als erwartet! Wir danke dem ganzen Personal von Herzen! Und diese Klinik ist zu 100% zu empfehlen!
NIE WIEDER! Wir wurden mit unserem Kater von unserem Hausarzt dorthin überwiesen mit chronischer Pankreatitis & damit verbunden extremen Symptomen weshalb er mindestens 24h per Vene an eine Infusion musste, was beim Hausarzt nicht gegeben werden kann! Unser Kater hatte erst einen Marathon an Arzt Besuchen hinter sich wie Ultraschall und andere Versuche vom Hausarzt um ihn zum fressen zu bekommen. All diese erst kürzlich vorangegangene Diagnostik interessierte die Klinik nicht & hat uns mit ,, Angst machen“ eine Diagnostik aufgedrückt nach der anderen, die absolut nicht nötig war! Kommunikation ist ebenfalls katastrophal dort, man muss allem hinterher laufen und mehrmals nachhaken bis man mal Infos bekommt! Einlieferung erfolgte nach Öffnungszeiten in der Notbesetzung & aus mal ,,eben schnell,, ein notdürftigen Ultraschall machen, wurden 5 Stunden! Keine Updates zwischendurch, nichts! Da wir in seinem Zustand kaum eine Wahl hatten, waren wir gezwungen das runter zu schlucken und ihn da zu lassen, mit einem mehr als schlechten Gefühl, was ich bei Abholung- 5 Tage später bestätigte! Er hatte nicht das Gewicht was sie einem gesagt haben, der Unterschied betrug mindestens 200g & soviel weichen unterschiedliche Waagen nicht ab! Wir reden hier von 1/5 kg was für eine Katze in dem schon schwierigen Zustand mehr als kritisch ist! Er hat eine appetitanregende Salbe ins Ohr bekommen, obwohl bei der Annahme Befragung gesagt habe das wir dies bereits versucht hatten & er extrem darauf reagiert ( Knall rote entzündete Ohren, heiß & schälen sich innen )& jetzt ist besonders eins extrem geschwollen und an der Spitze abgeknickt! Er hätte es gar nicht erst bekommen dürfen aber da wären wir wieder beim Thema Kommunikation! Wir hatten von Einlieferung bis Abholung mit 4 ,,Ärztinnen“ Zutun! Keiner hat sich mal die Mühe gemacht sich um seine Vorgeschichte einzulesen, wo sich mir die Frage stellt, wozu verschwendet man dann bei Einlieferung zeit mit all diesen Fragen wenn es nicht für ALLE die ihn betreuen dann einlesen können! Er hat eine mir nicht erklärliche kahle Stelle seitlich am Hals, leider erst zuhause festgestellt. Am Ende kam er in einem schlechteren Zustand aus der Klinik als er eingeliefert wurde, man hat das Gefühl es wurde nur an ihm herum gedoktert. Ganz nach dem Motto, an einem alten Tier ( 12 Jahre ) kann man das ja machen. Allein wie er rasiert wurde am Abdomen, absolut unverständlich oder total rabiat mit ihm umgegangen. In diesem Beruf wird mit Lebewesen & verängstigten Menschen ( Besitzer ) gearbeitet aber dort hat man das Gefühl, es ist das reinste Studenten Heim und die Patienten Versuchsobjekte, zumindestens für uns! Vorgesetzt bekommt man ,,Ärzte,, die weder anständig kommunizieren können noch andere Meinungen akzeptieren wollen, UNIklinik hin oder her aber da wird nur ein program abgearbeitet! Und gefühlt gerade erst ihre Approbation gemacht haben & das bei allen vieren mit denen wir zutun hatten! Da sind unsere bisherigen Erfahrungen aus einer anderen Klinik ( privat finanziert ) deutlich besser und mit mehr Fachkenntnisen/Erfahrungen. Zu guter letzt die Dame an der Kasse! Die hat den Vogel dann vollends abgeschossen! Wir kreuzten bei Einlieferung sowohl Barzahlung als auch Karten Zahlung an, da wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten wie wir dann irgendwann ( also 5 Tage später ) bezahlen werden. Es war gut 10 Minuten vor Feierabend und viele Leute zum bezahlen in einer Schlange. Wir wollten nun bar bezahlen & da kommt ein Kommentar ,, na wenn ich das gewusst hätte,, worauf mir dann echt die Hutschnur gerissen ist! Die Dame machte deutlich das sie pünktlich Schluss machen möchte (16:30uhr ) und ich machte deutlich das dies wohl kaum unser Problem ist oder sie eben kein Bargeld akzeptieren dürften im System! Sie habe ein krankes Pferd mit Fieber im stall was man sich ja nicht mal eben unter den Arm schnallen ( Dummer Seitenhieb weil wir wohl ,,nur,, eine Katze haben mit der man ja eben fix unterm Arm überall ist )kann. Wo sich mir die Frage stellt WTF! Wie unpassend ist sowas vor Patienten/Kunden!
Unser Kater wurde als Notfall in die Klinik Gießen eingeliefert und stationär behandelt. Sein Zustand verschlechterte sich innerhalb weniger Tage dramatisch. Anfangs hatten wir großes Vertrauen in die Tierärzte vor Ort, da sie einen kompetenten und zuverlässigen Eindruck vermittelten. Jedoch wurde im Verlauf der Behandlung klar, dass Fehler begangen wurden, die letztlich zum Tod unseres Katers führten: • Aufgrund mangelnder Hygiene infizierte sich unser Kater mit multiresistenten Keimen, die er nachweislich in der Klinik erworben hat. • Ein falsches Antibiotikum wurde verabreicht, obwohl ein Biogramm angefertigt worden war, das zeigte, dass der Keim gegen dieses Antibiotikum resistent war. Welches dann dazu führte dass er eine Blutvergiftung bekam. • Wir wurden erst nach mehr als zehn Tagen über die Ergebnisse des Biogramms informiert, obwohl diese wichtige Informationen zur Therapie enthielten. • Das Biogramm hätte eindeutig gezeigt, dass die verabreichte Medikation wirkungslos war, was eine sofortige Anpassung der Therapie erforderlich gemacht hätte. • Er wurde dort mehrfach operiert, während dieser op's kam es bei ihm zur Leukopenie (Mangel an weißen Blutkörperchen). Anstatt bei mit der richtigen Medikation den Aufbau von weißen Blutkörperchen anzuregen, gab man ihm Eiweißpulver für Menschen? -> statt Eiweißreiches Futter zu geben bekam er dort Sheba (Mit Zucker!) Während unserer Versuche, externe Spezialisten hinzuzuziehen und mit anderen Kliniken zu kooperieren, wurden wir abgewiesen und mehrfach nicht ernst genommen und sogar ausgelacht, während die Klinik offensichtlich mehr auf Profit aus war als auf die Gesundheit unseres Katers. Offensichtlich wollte man uns hinhalten, um uns weiterhin Geld zu entziehen, anstatt unseren Kater zu retten. Am traurigsten ist, dass unserem Kater die Möglichkeit zu überleben genommen wurde, weil er für die Klinik Gießen einfach als Versuchsobjekt diente. Am letzten Tag, als uns telefonisch mitgeteilt wurde, dass sein Zustand hoffnungslos sei und eine Einschläferung empfohlen wurde, vertrauten wir erneut den Ärzten. Wir stimmten zu, um ihm weiteres Leid zu ersparen. Als wir jedoch in der Klinik ankamen, stellten wir fest, dass sein Zustand nicht so kritisch war, wie beschrieben. Wir wollten daher doch noch die Operation durchführen lassen. Die Ärzte drängten uns jedoch weiterhin zur Euthanasie und drohten uns sogar mit dem Einschalten des Tierschutzes, falls wir uns weigern würden. Im Nachhinein realisieren wir jetzt, dass sie dies eigentlich nur gemacht haben um Beweise zu vernichten, weil sie wussten, dass die neue Klinik dann sehen würde, was für ekelhafte Dinge sie mit unserem Kater gemacht haben. Unser Kater starb aufgrund der unhygienischen Bedingungen in der Klinik, der falschen medikamentösen Behandlung und der fehlenden fachgerechten Versorgung. Wir bereuen es zutiefst unseren Kater dieser Klinik anvertraut zu haben, und all diese Anzeichen nicht früher gemerkt zu haben. Wir konnten unser geliebtes Familienmitglied nicht retten, begeht nicht den selben Fehler wie wir und vertraut eure Tiere nicht dieser Klinik an…
Wir können nur in den höchsten Tönen von dieser Kleintierklinik reden. Vom ersten Telefonischen Kontakt über die Annahme unseres kranken Katers um 1 Uhr früh bis zum Kontakt zur behandelnden Tierärztin . Es sind absolut liebevolle und kompetente Menschen am Werk. Hier geht es um das Wohl der Tiere aber auch die Angst und die Sorge der Halter wird hier nicht abgetan. Man hat sich sehr viel Zeit für uns genommen. Leider war in unserer Region keinerlei Notdienst vorhanden so daß wir abends um 23 Uhr entschieden haben die ca 1,5 Stunden Anreise zu wagen. Vor Ort ging alles professionell und freundlich von statten. Wir waren 5 Stunden vor Ort. In dieser Zeit wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. schlussendlich haben wir ohne Katze den Heimweg angetreten da sich ein stationärer Aufenthalt aufgrund des Falles als notwendig herausstellte . In diesem Zeitraum wurden wir immer wieder auf den neusten Stand gebracht und fühlten uns bestens aufgehoben. Wir waren und sind dankbar das es hier die Chance gab uns umgehend zu helfen. Nach knapp 65 Stunden bangen könnten wir unseren Stubentiger heute wieder abholen. Selbstverständlich kostet dieser Service, dies sollte aber Tierhaltern im Vorfeld klar sein. Wir werden jederzeit wiederkommen , hoffen aber natürlich das dies nicht notwendig sein wird.
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Klinik. Alle dort sind freundlich und Kompetent. Unserem Hund wurde sehr gut geholfen..Vielen Dank dafür!