Liebe Leser,
ich schreibe eher selten Rezensionen und habe lange mit mir gerungen, doch als ich heute gesehen haben, dass Ihr Ranking hier wie durch Zauberhand seit Karfreitag von 3,.. auf satte 4,8 gestiegen ist und fast alle negativen Beiträge verschwunden sind (ich wusste nicht das sowas überhaupt geht) habe ich den Entschluss gefasst, meine Erfahrung mit Frau Lehner am Karfreitag 25 heute am 2. Mai mit euch zu teilen.
Da meine Originalrezension sehr ausführlich geraten ist, habe ich den Rest, der hier den Rahmen gesprengt hat, als Fotodateien eingefügt 🙈. Ganz unten gibt's dann auch noch Bilder von unserem kranken Schatz 🐈🌡️.
Also wer Zeit und Lust zum Lesen hat, nehmt euch eine Tasse Tee und einen Keks 🫖🍵🍪.
Und nun geht's los:
Diese Bericht spiegelt lediglich meine persönliche und einmalige Erfahrung mit Frau Lehner wieder. Es kann sein, dass wir an einem unglücklichen Tag aufeinander getroffen sind, ich kann nicht beurteilen wie Sie mit Bestandskunden und deren Haustieren im Regelbetrieb umgeht. Wir waren zum Notdienst da und leider war unsere Erfahrung mit Frau Lehner nicht sehr schön.
Der einjährige Freigänger-Kater meines Sohnes, auf den ich über die Feiertage aufgepasst habe, sah am Karfreitag in der Früh nicht gut aus, er kam nicht zur Futter Zeit angerannt und wollte beim Dosenöffner helfen, wie sonst, sondern wirkte schlapp und abwesend. Er nahm nach Aufforderung ein Alibi Häppchen und zog sich zurück.
Ich beobachtete ihn und als er so dalag und mit dem Schwanz peitschte war ich besorgt. Nach Rücksprache mit meiner Freundin und weil er sehr heiße Ohren hatte habe ich dann Fieber bei ihm gemessen.
Das Thermometer meines Sohnes zeigte 41,3 Grad. Weil ich das Ergebnis nicht so recht glauben konnte, holte ich daraufhin mein Thermometer was 41,2 Grad anzeigte.
Nun wirklich sehr besorgt meldete ich mich dann um 10.18 Uhr bei Frau Lehner, die an diesem Tag Notfalldienst hatte. Ich sagte Ihr, dass der Kater über 40 Grad Fieber hat und das ich eine gute Stunde zu ihr brauchen würde, eher länger.
Es hieß, das wir ohne Termin kommen können, es keine Terminvergabe gibt und das eine Notfallgebühr anfallen wird. Auch wurde ich darüber aufgeklärt das die Katze im Ernstfall nicht vor Ort verbleiben kann und das wir ggf. Weitergeleitet werden müssen.
Also Katze in die Box, rein ins Auto und auf nach Oberndorf. In der ganzen Aufregung und nach unnötigem Verfahren, kamen wir dann auch gegen ca.11.55 Uhr in der Praxis an, wo Frau Lehner gerade in Behandlung war. Also habe ich am Empfang gewartet und das Anmeldeformular ausgefüllt. Es kamen dann noch 2 weitere Tierbesitzer die bis ca. 12.25 Uhr mit mir im Vorraum gewartet haben, bis Frau Lehner mit der vorangegangenen Behandlung fertig war.
Zuerst wurde dann einer der beiden anderen Tierbesitzer, also natürlich sein Tier behandelt, doch es steht mir nicht zu, zu beurteilen wie dringend der Notfall dieses Tiers war.
Also habe ich mich in der Wartezeit gut mit dem anderen Tierbesitzer unterhalten.
Gegen 13 Uhr war dann auch diese Behandlung beendet, was ich als gutes Zeichen gedeutet habe, wenn sich eine Tierärztin ausreichend Zeit nimmt.
Als sie dann den verbleibenden Tierbesitzer aufgerufen hat, wollte er uns der Vortritt lassen, er stufte seinen Notfall nicht so dringlich ein wie unseren und kommunizierte dies.
Und nun wird diese bisher positive Erfahrung leider sehr unangenehm.
Frau Lehner erhob die Stimme und forderte Ihn wie ein Kind auf, sich wieder hinzusetzen. Dann tadelte sie Ihn, dass es ihn Ihrem Ermessen läge die Notfälle zu beurteilen. Als ich Ihr sagte, dass der Kater meines Sohnes Zuhause 41,3 Grad Fieber hatte tadelte Sie mich, dass ich am Telefon gesagt hätte es wären 40 Grad.
Ja, ich habe in der Aufregung gesagt es sind über 40 Grad, das stimmt, ich hätte sagen sollen, das es 41,3 Grad sind, doch als Tierärztin, vor allem wenn man Notdienst hat, sollte man wissen, dass die Menschen, die anrufen, sich Sorgen machen und unter Umständen sehr aufgeregt sind. Als nicht emotional involvierter Arzt könnte man evtl. noch einmal genau nachfrage
B H
vor 3 Monaten
(5)
Ich war aufgrund einer Empfehlung bei Frau Lehner um eine Zweitmeinung einzuholen und kann nur positives berichten. Kurzfristiger Termin war über die App online ganz einfach möglich. Frau Lehner hat sich sehr viel Zeit genommen und mir alles ausführlich erklärt. Mit meinem Hund ist sie sehr liebevoll umgegangen und zu mir war sie sehr freundlich. Die Abrechnung erfolgt sicherlich nach der Gebührenverordnung und war nicht teuer als bei meinem seitherigen Tierarzt. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Außerdem hört man ja immer nur eine Seite.
Sabine Ziehen
vor 3 Monaten
(5)
Ich kann die vielen negativ Bewertungen über Frau Dr. Lehrer nicht nachvollziehen. Sie ist eine sehr kompetente und sachkundige Tierärztin. Sie behandelt immer zum Wohle des Tieres und gibt keine leichtfertig Diagnose oder Medikamente vor einer Untersuchung ab. Dies mag dem ein oder anderen Besitzer vielleicht nicht passen. Es geht aber letztendlich um das Tier und nicht den Wünschen der Besitzer. Auch nimmt sie sich für jeden Patienten Zeit und erklärt wenn man Fragen hat, da kann es auch mal zu Wartezeiten kommen wie bei einem normalen Arzt auch. Notfälle nimmt sie sehr wohl an, allerdings nur wenn man bei Ihr schon Kunde ist. Das finde ich auch in Ordnung, schließlich hat doch eigentlich jeder seinen Haustierarzt und irgendwann muss jeder Tierarzt eine Grenze ziehen um eigene Kunden auffangen zu können. Nach meiner Erfahrung ruft sie nach einer OP sogar am Folgetag an und erkundigt sich wie es dem Tier geht. Fazit: Ich kann Frau Dr.Lehner nur empfehlen. Ihr geht es stets um das Wohl des Tieres.
natascha singer
vor 3 Monaten
(5)
Ich bin bei Frau Dr. Lehner, seit sie die Praxis von Herrn Dr, Merkt übernommen hat und kann nichts Negatives berichten. Im Gegenteil.
Sie ist sehr ruhig im Umgang mit meinen Hunden, stets freundlich und erklärt alles genau, damit man weiß, was z.B. in der Vorbereitung auf eine OP und während der OP passiert. Nach der OP, die freitags war, rief sie am Samstagmorgen an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden des Hundes. Welcher Tierarzt macht das heutzutage noch? Ihre Untersuchungen sind sehr gründlich und vor allem zielführend. Es wird nicht wahrlos Diagnostik betrieben oder nur oberflächlich eine Diagnose gestellt. Sie nimmt sich Zeit, für Mensch und Tier! Ich bin froh, dass sie die Praxis übernommen hat. Ich hatte schon die Befürchtung, dass es keinen Nachfolger geben wird, der in die Fußstapfen treten kann.
Wer sich über die Preise beschwert, sollte sich mal die neue GOT anschauen - an diese müssen sich die Tierärzte halten. Wer sich das nicht leisten will, sollte sich überlgen, ob es sinnvoll ist, ein Tier zu halten.
Marcus R.
vor 7 Monaten
(1)
1.900€ für einen Blasenkatheter bei einem zweijährigen Kater, sowie einer Flüssigkeitsinfusion. Die Tierärztin weigert sich schlichtweg ihre Tierarztrechnung auszudrucken und wollte dies erst nach Bezahlung tun, eine Prüfung der Rechnungspositionen war so kaum möglich. Die Herausgabe des Tieres wurde ebenfalls verweigert. Schließlich musste die Polizei hinzugezogen werden, um die Situation vor Ort mit drei Beamten klären und zu beruhigen. Wir werden den Vorfall, auf anraten der Polizei, auf jeden Fall an die Landestierärztekammer Baden-Württemberg melden. Wir können nur jedem dringend raten, einen anderen Tierarzt aufzusuchen.
5 Bewertungen werden angezeigt
Liebe Leser, ich schreibe eher selten Rezensionen und habe lange mit mir gerungen, doch als ich heute gesehen haben, dass Ihr Ranking hier wie durch Zauberhand seit Karfreitag von 3,.. auf satte 4,8 gestiegen ist und fast alle negativen Beiträge verschwunden sind (ich wusste nicht das sowas überhaupt geht) habe ich den Entschluss gefasst, meine Erfahrung mit Frau Lehner am Karfreitag 25 heute am 2. Mai mit euch zu teilen. Da meine Originalrezension sehr ausführlich geraten ist, habe ich den Rest, der hier den Rahmen gesprengt hat, als Fotodateien eingefügt 🙈. Ganz unten gibt's dann auch noch Bilder von unserem kranken Schatz 🐈🌡️. Also wer Zeit und Lust zum Lesen hat, nehmt euch eine Tasse Tee und einen Keks 🫖🍵🍪. Und nun geht's los: Diese Bericht spiegelt lediglich meine persönliche und einmalige Erfahrung mit Frau Lehner wieder. Es kann sein, dass wir an einem unglücklichen Tag aufeinander getroffen sind, ich kann nicht beurteilen wie Sie mit Bestandskunden und deren Haustieren im Regelbetrieb umgeht. Wir waren zum Notdienst da und leider war unsere Erfahrung mit Frau Lehner nicht sehr schön. Der einjährige Freigänger-Kater meines Sohnes, auf den ich über die Feiertage aufgepasst habe, sah am Karfreitag in der Früh nicht gut aus, er kam nicht zur Futter Zeit angerannt und wollte beim Dosenöffner helfen, wie sonst, sondern wirkte schlapp und abwesend. Er nahm nach Aufforderung ein Alibi Häppchen und zog sich zurück. Ich beobachtete ihn und als er so dalag und mit dem Schwanz peitschte war ich besorgt. Nach Rücksprache mit meiner Freundin und weil er sehr heiße Ohren hatte habe ich dann Fieber bei ihm gemessen. Das Thermometer meines Sohnes zeigte 41,3 Grad. Weil ich das Ergebnis nicht so recht glauben konnte, holte ich daraufhin mein Thermometer was 41,2 Grad anzeigte. Nun wirklich sehr besorgt meldete ich mich dann um 10.18 Uhr bei Frau Lehner, die an diesem Tag Notfalldienst hatte. Ich sagte Ihr, dass der Kater über 40 Grad Fieber hat und das ich eine gute Stunde zu ihr brauchen würde, eher länger. Es hieß, das wir ohne Termin kommen können, es keine Terminvergabe gibt und das eine Notfallgebühr anfallen wird. Auch wurde ich darüber aufgeklärt das die Katze im Ernstfall nicht vor Ort verbleiben kann und das wir ggf. Weitergeleitet werden müssen. Also Katze in die Box, rein ins Auto und auf nach Oberndorf. In der ganzen Aufregung und nach unnötigem Verfahren, kamen wir dann auch gegen ca.11.55 Uhr in der Praxis an, wo Frau Lehner gerade in Behandlung war. Also habe ich am Empfang gewartet und das Anmeldeformular ausgefüllt. Es kamen dann noch 2 weitere Tierbesitzer die bis ca. 12.25 Uhr mit mir im Vorraum gewartet haben, bis Frau Lehner mit der vorangegangenen Behandlung fertig war. Zuerst wurde dann einer der beiden anderen Tierbesitzer, also natürlich sein Tier behandelt, doch es steht mir nicht zu, zu beurteilen wie dringend der Notfall dieses Tiers war. Also habe ich mich in der Wartezeit gut mit dem anderen Tierbesitzer unterhalten. Gegen 13 Uhr war dann auch diese Behandlung beendet, was ich als gutes Zeichen gedeutet habe, wenn sich eine Tierärztin ausreichend Zeit nimmt. Als sie dann den verbleibenden Tierbesitzer aufgerufen hat, wollte er uns der Vortritt lassen, er stufte seinen Notfall nicht so dringlich ein wie unseren und kommunizierte dies. Und nun wird diese bisher positive Erfahrung leider sehr unangenehm. Frau Lehner erhob die Stimme und forderte Ihn wie ein Kind auf, sich wieder hinzusetzen. Dann tadelte sie Ihn, dass es ihn Ihrem Ermessen läge die Notfälle zu beurteilen. Als ich Ihr sagte, dass der Kater meines Sohnes Zuhause 41,3 Grad Fieber hatte tadelte Sie mich, dass ich am Telefon gesagt hätte es wären 40 Grad. Ja, ich habe in der Aufregung gesagt es sind über 40 Grad, das stimmt, ich hätte sagen sollen, das es 41,3 Grad sind, doch als Tierärztin, vor allem wenn man Notdienst hat, sollte man wissen, dass die Menschen, die anrufen, sich Sorgen machen und unter Umständen sehr aufgeregt sind. Als nicht emotional involvierter Arzt könnte man evtl. noch einmal genau nachfrage
Ich war aufgrund einer Empfehlung bei Frau Lehner um eine Zweitmeinung einzuholen und kann nur positives berichten. Kurzfristiger Termin war über die App online ganz einfach möglich. Frau Lehner hat sich sehr viel Zeit genommen und mir alles ausführlich erklärt. Mit meinem Hund ist sie sehr liebevoll umgegangen und zu mir war sie sehr freundlich. Die Abrechnung erfolgt sicherlich nach der Gebührenverordnung und war nicht teuer als bei meinem seitherigen Tierarzt. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Außerdem hört man ja immer nur eine Seite.
Ich kann die vielen negativ Bewertungen über Frau Dr. Lehrer nicht nachvollziehen. Sie ist eine sehr kompetente und sachkundige Tierärztin. Sie behandelt immer zum Wohle des Tieres und gibt keine leichtfertig Diagnose oder Medikamente vor einer Untersuchung ab. Dies mag dem ein oder anderen Besitzer vielleicht nicht passen. Es geht aber letztendlich um das Tier und nicht den Wünschen der Besitzer. Auch nimmt sie sich für jeden Patienten Zeit und erklärt wenn man Fragen hat, da kann es auch mal zu Wartezeiten kommen wie bei einem normalen Arzt auch. Notfälle nimmt sie sehr wohl an, allerdings nur wenn man bei Ihr schon Kunde ist. Das finde ich auch in Ordnung, schließlich hat doch eigentlich jeder seinen Haustierarzt und irgendwann muss jeder Tierarzt eine Grenze ziehen um eigene Kunden auffangen zu können. Nach meiner Erfahrung ruft sie nach einer OP sogar am Folgetag an und erkundigt sich wie es dem Tier geht. Fazit: Ich kann Frau Dr.Lehner nur empfehlen. Ihr geht es stets um das Wohl des Tieres.
Ich bin bei Frau Dr. Lehner, seit sie die Praxis von Herrn Dr, Merkt übernommen hat und kann nichts Negatives berichten. Im Gegenteil. Sie ist sehr ruhig im Umgang mit meinen Hunden, stets freundlich und erklärt alles genau, damit man weiß, was z.B. in der Vorbereitung auf eine OP und während der OP passiert. Nach der OP, die freitags war, rief sie am Samstagmorgen an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden des Hundes. Welcher Tierarzt macht das heutzutage noch? Ihre Untersuchungen sind sehr gründlich und vor allem zielführend. Es wird nicht wahrlos Diagnostik betrieben oder nur oberflächlich eine Diagnose gestellt. Sie nimmt sich Zeit, für Mensch und Tier! Ich bin froh, dass sie die Praxis übernommen hat. Ich hatte schon die Befürchtung, dass es keinen Nachfolger geben wird, der in die Fußstapfen treten kann. Wer sich über die Preise beschwert, sollte sich mal die neue GOT anschauen - an diese müssen sich die Tierärzte halten. Wer sich das nicht leisten will, sollte sich überlgen, ob es sinnvoll ist, ein Tier zu halten.
1.900€ für einen Blasenkatheter bei einem zweijährigen Kater, sowie einer Flüssigkeitsinfusion. Die Tierärztin weigert sich schlichtweg ihre Tierarztrechnung auszudrucken und wollte dies erst nach Bezahlung tun, eine Prüfung der Rechnungspositionen war so kaum möglich. Die Herausgabe des Tieres wurde ebenfalls verweigert. Schließlich musste die Polizei hinzugezogen werden, um die Situation vor Ort mit drei Beamten klären und zu beruhigen. Wir werden den Vorfall, auf anraten der Polizei, auf jeden Fall an die Landestierärztekammer Baden-Württemberg melden. Wir können nur jedem dringend raten, einen anderen Tierarzt aufzusuchen.