Am 7.10.2024 fing es mittags an: Unser Hund (Old English Bulldog) atmete schwer und verhielt sich auffällig sein Bauch war extrem aufgebläht. Wir fuhren sofort zu Dr. Heck. Nach einer Untersuchung stellte er die Diagnosen Herzdilatation und Ascites (Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum). Der Arzt erklärte, dass unser Hund ein zu großes Herz habe und Wasser im Körper, was uns natürlich große Sorgen machte. Dennoch beruhigte er uns und sagte, es sei alles in Ordnung, und gab uns lediglich Tabletten mit. Einen Folgetermin bekamen wir erst für Donnerstag. Trotz der Diagnose und dem klar schlechten Zustand unseres Hundes wurde uns nicht erklärt, wie kritisch seine Lage war, und keine weiteren Maßnahmen wie Infusionen oder stationäre Überwachung angeboten.
Zuhause angekommen, verschlechterte sich sein Zustand rapide. Um etwa 17:40 Uhr fuhren wir erneut zur Praxis, weil unser Hund nicht mehr allein laufen konnte und seine Schleimhäute blass-bläulich verfärbt waren ein klares Warnzeichen!!!. Wir machten den Arzt darauf aufmerksam, doch er wiegelte ab und meinte erneut, es sei „alles in Ordnung“, eventuell habe unser Hund noch einen Infekt. Statt angemessen zu handeln, jagte er ihm lediglich zwei Spritzen rein und beruhigte uns, dass wir uns keine Sorgen machen sollten. Er sagte sogar, wir sollen uns darauf einstellen, dass unser Hund heute Nacht Durchfall bekommen könnte das war nach der zweiten Behandlung.
Ich war verzweifelt, da ich spürte, dass es meinem Hund sehr schlecht ging, doch der Arzt ignorierte das und beruhigte uns immer wieder. Diese Fehleinschätzung war fatal. Zuhause, etwa um 18:10 Uhr, lief unser Hund seine letzten Schritte vom Flur in die Küche, legte sich hin und kollabierte vor unseren Augen. Er hatte vier heftige Anfälle, und um 18:22 Uhr hörte er auf zu atmen. Er starb vor unseren Augen und vor denen unserer Kinder ein unbeschreiblich traumatisches Erlebnis.
Wir sind uns bewusst, dass das Leben so ist, dass wir kommen und gehen müssen, und wir akzeptieren das. Doch die Art und Weise, wie unser Hund gehen musste, war ein absoluter Alptraum. Was uns besonders wütend macht: Der Arzt wusste um die schwere Diagnose, doch statt uns offen zu sagen, wie ernst der Zustand war, wurden wir mehrfach weggeschickt. Es wurde keine humane Option wie das Erlösen des Hundes angeboten. Der Hund musste elendig und ohne ausreichende Unterstützung sterben. Hätten wir gewusst, wie kritisch die Lage war, hätten wir ihm diesen qualvollen Tod ersparen können.
Eine Tierarztpraxis sollte ehrlich kommunizieren, ihre Patienten ernst nehmen und das Wohl des Tieres immer an erste Stelle setzen. Leider haben wir in dieser Praxis genau das Gegenteil erlebt. Vertrauen wurde missbraucht, und unser Hund musste unnötig leiden. Diese Praxis werden wir nie wieder betreten, und wir können sie absolut nicht empfehlen.
Stefan Schweitzer
vor 7 Monaten
(5)
Toller Arzt,
Bella, unsere Haveneserdame hatte heute Abend das Glück ihn kennen lernen zu dürfen. Fünf Sterne sind zu wenig....vielen lieben Dank für Ihre kompetente Unterstützung.
Wir kommen gerne wieder.
ERNA v S
vor 9 Monaten
(1)
Wenn man nicht die einfachste Diagnostik beherrscht,sollte man über den Ruhestand nachdenken!
Ein einfaches Röntgenbild hätte gereicht das der Hund nicht 14 Tage leiden muss.Das teure Blutbild , wäre selbst beim Darmverschluss nicht hilfreich gewesen.... Erbrechen und DF der mit Antibiotika nichtmal besser wird. Schreit nach Rö o Ultraschall und nicht nach Blutbild...
Schade nicht zum ersten Mal 😔
K
vor 10 Monaten
(1)
Meine Katze ist auf grund eines fatalen Darmverschluss verdurstet.Herr Heck versicherte uns das alles in Ordnung wäre.
Und das sind keine Einzel Fälle.Ich hörte nun schon von Leuten aus meinem Umfeld das Tiere unter Betreuung vom Herrn Heck verstorben sind.
Meine Kater lagt bewusstlos in seinem Wassernapf keine 2 Tage nachdem wir dort waren und er uns beruhigte das alles in Ordnung seie.
Ich bin wirklich sprachlos.
Dies ist nun schon einige Monate her aber der Verlust sitzt tief.
Ich bitte wirklich darum NICHT in diese Praxis zu gehen,für das wohl ihres Tieres.
Herr Heck ist einfach nicht genug ausgestattet mit Gerätschaften um genau Diagnosen zu stellen.
Stefanie Lenz
vor 1 Jahr
(5)
Herzlichen Dank für die Hilfe an einem Sonntag Abend! Obwohl wir keine Stammkunden sind, bekamen wir ohne zu zögern geholfen und unserem „jungen Mann“ geht es wieder gut 😍
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Am 7.10.2024 fing es mittags an: Unser Hund (Old English Bulldog) atmete schwer und verhielt sich auffällig sein Bauch war extrem aufgebläht. Wir fuhren sofort zu Dr. Heck. Nach einer Untersuchung stellte er die Diagnosen Herzdilatation und Ascites (Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum). Der Arzt erklärte, dass unser Hund ein zu großes Herz habe und Wasser im Körper, was uns natürlich große Sorgen machte. Dennoch beruhigte er uns und sagte, es sei alles in Ordnung, und gab uns lediglich Tabletten mit. Einen Folgetermin bekamen wir erst für Donnerstag. Trotz der Diagnose und dem klar schlechten Zustand unseres Hundes wurde uns nicht erklärt, wie kritisch seine Lage war, und keine weiteren Maßnahmen wie Infusionen oder stationäre Überwachung angeboten. Zuhause angekommen, verschlechterte sich sein Zustand rapide. Um etwa 17:40 Uhr fuhren wir erneut zur Praxis, weil unser Hund nicht mehr allein laufen konnte und seine Schleimhäute blass-bläulich verfärbt waren ein klares Warnzeichen!!!. Wir machten den Arzt darauf aufmerksam, doch er wiegelte ab und meinte erneut, es sei „alles in Ordnung“, eventuell habe unser Hund noch einen Infekt. Statt angemessen zu handeln, jagte er ihm lediglich zwei Spritzen rein und beruhigte uns, dass wir uns keine Sorgen machen sollten. Er sagte sogar, wir sollen uns darauf einstellen, dass unser Hund heute Nacht Durchfall bekommen könnte das war nach der zweiten Behandlung. Ich war verzweifelt, da ich spürte, dass es meinem Hund sehr schlecht ging, doch der Arzt ignorierte das und beruhigte uns immer wieder. Diese Fehleinschätzung war fatal. Zuhause, etwa um 18:10 Uhr, lief unser Hund seine letzten Schritte vom Flur in die Küche, legte sich hin und kollabierte vor unseren Augen. Er hatte vier heftige Anfälle, und um 18:22 Uhr hörte er auf zu atmen. Er starb vor unseren Augen und vor denen unserer Kinder ein unbeschreiblich traumatisches Erlebnis. Wir sind uns bewusst, dass das Leben so ist, dass wir kommen und gehen müssen, und wir akzeptieren das. Doch die Art und Weise, wie unser Hund gehen musste, war ein absoluter Alptraum. Was uns besonders wütend macht: Der Arzt wusste um die schwere Diagnose, doch statt uns offen zu sagen, wie ernst der Zustand war, wurden wir mehrfach weggeschickt. Es wurde keine humane Option wie das Erlösen des Hundes angeboten. Der Hund musste elendig und ohne ausreichende Unterstützung sterben. Hätten wir gewusst, wie kritisch die Lage war, hätten wir ihm diesen qualvollen Tod ersparen können. Eine Tierarztpraxis sollte ehrlich kommunizieren, ihre Patienten ernst nehmen und das Wohl des Tieres immer an erste Stelle setzen. Leider haben wir in dieser Praxis genau das Gegenteil erlebt. Vertrauen wurde missbraucht, und unser Hund musste unnötig leiden. Diese Praxis werden wir nie wieder betreten, und wir können sie absolut nicht empfehlen.
Toller Arzt, Bella, unsere Haveneserdame hatte heute Abend das Glück ihn kennen lernen zu dürfen. Fünf Sterne sind zu wenig....vielen lieben Dank für Ihre kompetente Unterstützung. Wir kommen gerne wieder.
Wenn man nicht die einfachste Diagnostik beherrscht,sollte man über den Ruhestand nachdenken! Ein einfaches Röntgenbild hätte gereicht das der Hund nicht 14 Tage leiden muss.Das teure Blutbild , wäre selbst beim Darmverschluss nicht hilfreich gewesen.... Erbrechen und DF der mit Antibiotika nichtmal besser wird. Schreit nach Rö o Ultraschall und nicht nach Blutbild... Schade nicht zum ersten Mal 😔
Meine Katze ist auf grund eines fatalen Darmverschluss verdurstet.Herr Heck versicherte uns das alles in Ordnung wäre. Und das sind keine Einzel Fälle.Ich hörte nun schon von Leuten aus meinem Umfeld das Tiere unter Betreuung vom Herrn Heck verstorben sind. Meine Kater lagt bewusstlos in seinem Wassernapf keine 2 Tage nachdem wir dort waren und er uns beruhigte das alles in Ordnung seie. Ich bin wirklich sprachlos. Dies ist nun schon einige Monate her aber der Verlust sitzt tief. Ich bitte wirklich darum NICHT in diese Praxis zu gehen,für das wohl ihres Tieres. Herr Heck ist einfach nicht genug ausgestattet mit Gerätschaften um genau Diagnosen zu stellen.
Herzlichen Dank für die Hilfe an einem Sonntag Abend! Obwohl wir keine Stammkunden sind, bekamen wir ohne zu zögern geholfen und unserem „jungen Mann“ geht es wieder gut 😍