Ich habe meine Katze mehrmals bei Frau Dr. Finkelstein behandeln lassen. Als sie eines Tages deutlich geschwächt war, brachte ich sie erneut in die Praxis. Frau Dr. Finkelstein spritzte ihr sofort ein Medikament, woraufhin ich sagte, dass meine Katze bereits einmal allergisch auf ein Antibiotikum reagiert hatte. Sie reagierte erschrocken, versicherte mir aber später, dass sie ein anderes Präparat gespritzt habe.
Nach der Behandlung verschlechterte sich der Zustand meiner Katze deutlich. Am nächsten Tag suchte ich die Praxis erneut auf – ohne Termin, da ich es als Notfall empfand. Ich wurde eher unfreundlich empfangen, doch sie sah sich meine Katze an, „weil wir jetzt ja eh da sind“ (sinngemäß). Bei der Blutentnahme empfand ich ihr Vorgehen als unnötig grob, besonders da meine Katze zu diesem Zeitpunkt bereits sehr schwach war.
Nach der Untersuchung wurde mir mitgeteilt, meine Katze habe Leukämie – ein Test sei nicht nötig, es sei offensichtlich, da sehr viele rote Blutkörperchen fehlen würden. Ich war vollkommen geschockt. Ich verbrachte den letzten Tag mit meiner Katze in der Hoffnung, sie würde friedlich auf mir einschlafen. Als sie immer schwächer wurde, fuhr ich spät abends in eine Tierklinik, um sie erlösen zu lassen.
Dort wurde mir gesagt, dass es verschiedene Ursachen für eine so starke Blutarmut geben könne – Leukämie sei eine Möglichkeit, aber nicht die einzige. Eine Bluttransfusion wäre theoretisch noch möglich gewesen, doch ihr Zustand war bereits zu kritisch.
Ich frage mich bis heute, ob meine Katze hätte gerettet werden können, wäre ich sofort in die Klinik gefahren – und ob ein entsprechender Hinweis von Frau Dr. Finkelstein hilfreich gewesen wäre.
Auf meine Bitte um Einsicht in die Patientenakte wurde zunächst nicht eingegangen. Erst nach erneuter Nachfrage erhielt ich sie. Dabei stellte sich heraus, dass meiner Katze zwar nicht das Medikament gespritzt wurde, auf das sie vermutlich allergisch reagiert hatte – jedoch ein anderes Antibiotikum, das bei geschwächten Tieren mit Vorsicht zu verwenden ist, da es in seltenen Fällen eine hämolytische Reaktion und dadurch starke Blutarmut auslösen kann.
Für mich war der Umgang insgesamt enttäuschend und verletzend – sowohl fachlich als auch menschlich. Ich hätte mir mehr Achtsamkeit, Einfühlungsvermögen und medizinische Sorgfalt gewünscht – besonders in dieser kritischen Phase.
Romy Dachselt
vor 6 Monaten
(5)
Sie nimmt sich Zeit für die Tiere und deren Besitzer. Erklärt genau was gemacht wird und wie es weiter geht. Immer nett und freundlich. Bin jetzt mit 2 Katzen und einem Hund bei ihr. Jederzeit gerne wieder. 👍
Madlen Koziol
vor 4 Monaten
(5)
Wir haben unsere Katze kastrieren und es ist alles super verlaufen, zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das wird schon. Sehr nette Tierärztin. 😊
Martina Hell
vor 7 Monaten
(5)
Meine Smokey wird am 31.03.25 / 13 Jahre alt und sie hatte seit sie ein 3/4 Jahr alt war, epileptische Anfälle. Frau Dr. Finkelstein hat das sofort erkannt und seitdem gebe ich meinem Liebling 1/4 Tablette abends in ihr Nassfutter 👍🙏😻 .... seitdem führt Smokey ein wundervolles Leben mit Ihrem Frauli 😍😻👍 Frau Dr. Finkelstein hat sie auch kastriert .... Sie ist unser Liebling 😻😍👍🙏 ...die beste Tierärztin, die man sich wünschen kann 👍❤️🥳✨
Angie Kostermeier
vor 4 Monaten
(5)
Frau Dr. Finkelstein ist eine Top-Tierärtin. Einfühlsam und fachlich sehr gut ausgebildet. Immer freundlich und sie erklärt alles sehr genau. ♥️
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Ich habe meine Katze mehrmals bei Frau Dr. Finkelstein behandeln lassen. Als sie eines Tages deutlich geschwächt war, brachte ich sie erneut in die Praxis. Frau Dr. Finkelstein spritzte ihr sofort ein Medikament, woraufhin ich sagte, dass meine Katze bereits einmal allergisch auf ein Antibiotikum reagiert hatte. Sie reagierte erschrocken, versicherte mir aber später, dass sie ein anderes Präparat gespritzt habe. Nach der Behandlung verschlechterte sich der Zustand meiner Katze deutlich. Am nächsten Tag suchte ich die Praxis erneut auf – ohne Termin, da ich es als Notfall empfand. Ich wurde eher unfreundlich empfangen, doch sie sah sich meine Katze an, „weil wir jetzt ja eh da sind“ (sinngemäß). Bei der Blutentnahme empfand ich ihr Vorgehen als unnötig grob, besonders da meine Katze zu diesem Zeitpunkt bereits sehr schwach war. Nach der Untersuchung wurde mir mitgeteilt, meine Katze habe Leukämie – ein Test sei nicht nötig, es sei offensichtlich, da sehr viele rote Blutkörperchen fehlen würden. Ich war vollkommen geschockt. Ich verbrachte den letzten Tag mit meiner Katze in der Hoffnung, sie würde friedlich auf mir einschlafen. Als sie immer schwächer wurde, fuhr ich spät abends in eine Tierklinik, um sie erlösen zu lassen. Dort wurde mir gesagt, dass es verschiedene Ursachen für eine so starke Blutarmut geben könne – Leukämie sei eine Möglichkeit, aber nicht die einzige. Eine Bluttransfusion wäre theoretisch noch möglich gewesen, doch ihr Zustand war bereits zu kritisch. Ich frage mich bis heute, ob meine Katze hätte gerettet werden können, wäre ich sofort in die Klinik gefahren – und ob ein entsprechender Hinweis von Frau Dr. Finkelstein hilfreich gewesen wäre. Auf meine Bitte um Einsicht in die Patientenakte wurde zunächst nicht eingegangen. Erst nach erneuter Nachfrage erhielt ich sie. Dabei stellte sich heraus, dass meiner Katze zwar nicht das Medikament gespritzt wurde, auf das sie vermutlich allergisch reagiert hatte – jedoch ein anderes Antibiotikum, das bei geschwächten Tieren mit Vorsicht zu verwenden ist, da es in seltenen Fällen eine hämolytische Reaktion und dadurch starke Blutarmut auslösen kann. Für mich war der Umgang insgesamt enttäuschend und verletzend – sowohl fachlich als auch menschlich. Ich hätte mir mehr Achtsamkeit, Einfühlungsvermögen und medizinische Sorgfalt gewünscht – besonders in dieser kritischen Phase.
Sie nimmt sich Zeit für die Tiere und deren Besitzer. Erklärt genau was gemacht wird und wie es weiter geht. Immer nett und freundlich. Bin jetzt mit 2 Katzen und einem Hund bei ihr. Jederzeit gerne wieder. 👍
Wir haben unsere Katze kastrieren und es ist alles super verlaufen, zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das wird schon. Sehr nette Tierärztin. 😊
Meine Smokey wird am 31.03.25 / 13 Jahre alt und sie hatte seit sie ein 3/4 Jahr alt war, epileptische Anfälle. Frau Dr. Finkelstein hat das sofort erkannt und seitdem gebe ich meinem Liebling 1/4 Tablette abends in ihr Nassfutter 👍🙏😻 .... seitdem führt Smokey ein wundervolles Leben mit Ihrem Frauli 😍😻👍 Frau Dr. Finkelstein hat sie auch kastriert .... Sie ist unser Liebling 😻😍👍🙏 ...die beste Tierärztin, die man sich wünschen kann 👍❤️🥳✨
Frau Dr. Finkelstein ist eine Top-Tierärtin. Einfühlsam und fachlich sehr gut ausgebildet. Immer freundlich und sie erklärt alles sehr genau. ♥️