Freundliche, empatische und kompetente Tierärztin. Wir sind froh in unserem Ort eine zu haben und so müssen wir nicht mit unseren Katzen in die nächste Stadt fahren.
Wir können Sie jederzeit anderen Tierhaltern empfehlen.
Andy
vor 7 Monaten
(5)
Super nett und kompetent.
Außerdem preislich im Vergleich zu anderen wirklich in Ordnung.
Die offene Sprechstunde ohne Termin finde ich klasse. Man kann spontan kommen und muss nicht mal zu lange warten.
Jo
vor 5 Monaten
(1)
SUCHEN SIE SICH EINEN FÄHIGEN TIERARTZ !!!
Nie wieder würde ich in diese Praxis gehen und ich rate jedem, sich einen fähigen TA zu suchen.
3 Monate lang wurde meine Katze mit Antibiotika und Schmerzmittel behandelt und immer wieder wurde mir eine Zahnreinigung (Zahnstein wurde als Ursache der Probleme genannt) nahe gelegt. Auf Grund des hohen Alters hatte ich Bedenken bzgl. der Vollnarkose.
Nachdem ich mich überreden lassen hatte, wurde vereinbart, erst ein Blutbild zu machen und die OP nur durchzuführen, wenn die Blutwerte in Ordnung sind, ansonsten würde man mich anrufen. Sie waren nicht in Ordnung und dennoch wurde die OP durchgeführt. Das Ergebnis der Blutwerte wurde mir beim Abholen mitgeteilt.
Der Katze ging es anschließend immer schlechter und mir wurde geraten abzuwarten und weiter o.g. Medikamente zu geben. Als es wirklich schlimm wurde, hat man mir nahegelegt, einen anderen TA aufzusuchen!!
Mein Fehler - ich hätte dies schon viel viel früher machen müssen!
Es wurde geröntgt, Ultraschall und eine große Blutuntersuchung durchgeführt, was die wahre Ursache der monatelangen Probleme auftat.
Es wurde mit der richtigen Behandlung begonnen. Übers WE (Fr-So) war der nun behandelnde TA nicht hier, drum bat ich Frau Repp, die Medikation am WE durchzuführen. 2 Spritzen = 5 Minuten Zeitaufwand. Dies wurde abgelehnt!! Ebenso wurde am Fr. offensichtlich ein anderes Medikament gesetzt, als das mit dem eigentlich behandelt wurde.
Ich war somit gezwungen, mit meiner totkranken Katze 50 Minuten einfache Fahrt zum Notdienst zu fahren.
Leider war es auch für die richtige Medikation bereits zu spät!
Alles, was über Schmerzmittel und Antibiotika hinaus geht, scheint zu überfordern. Es ist 0,0 Empathie oder Schuldbewusstsein vorhanden. Hätte die TÄ einfach eine Blutuntersuchung gemacht, wäre die richtige Diagnose gestellt worden. Hätte sie die OP - wie besprochen - nicht durchgeführt, hätte das Immunsystem weiter kämpfen können.
Karin Döhler
vor 7 Monaten
(1)
Unendlich traurig und wütend frage ich mich, was sind das für Tierärzte?
Sehr traurig, ich war vor ein paar Wochen mit meinem Kater Paul in der Praxis, da er seit ein paar Tagen stark humpelte.
Er wurde nur mal kurz auf den Boden gestellt und dann meinte die Ärztin, es wäre der Nagel, behandelt wurde er mit Schmerzmittel.
Es wurde nicht besser und ich holte mir eine zweite Meinung ein.
Doch diese Ärztin meinte es wäre das Knie, wahrscheinlich die Bänder, aber da er ja schon 17 Jahre alt ist würde Sie nicht mehr operieren, er könne ja noch zwei Jahre damit leben und das Schmerzmittel über diese Zeit nehmen.
Leider war auch dies eine Falschdiagnose.
Irgendetwas sagte mir, das kann nicht stimmen!
Also, zu einem fähigen Tierarzt, der gleich nach dem aufsetzen sagte: da stimmt weder das eine, noch das andere!!!
Er machte ein Röntgenbild und dabei kam heraus, dass Paulchen einen großen Tumor am Oberschenkel hat.
Heute musste ich mein Paulchen schweren Herzens erlösen lassen.
Leider kann ich keine Minussterne vergeben!
Benno Putz
vor 7 Monaten
(5)
Kann ich nur weiterempfehlen. Sehr kompetente Tieräztin. Angemessene Kosten.
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Freundliche, empatische und kompetente Tierärztin. Wir sind froh in unserem Ort eine zu haben und so müssen wir nicht mit unseren Katzen in die nächste Stadt fahren. Wir können Sie jederzeit anderen Tierhaltern empfehlen.
Super nett und kompetent. Außerdem preislich im Vergleich zu anderen wirklich in Ordnung. Die offene Sprechstunde ohne Termin finde ich klasse. Man kann spontan kommen und muss nicht mal zu lange warten.
SUCHEN SIE SICH EINEN FÄHIGEN TIERARTZ !!! Nie wieder würde ich in diese Praxis gehen und ich rate jedem, sich einen fähigen TA zu suchen. 3 Monate lang wurde meine Katze mit Antibiotika und Schmerzmittel behandelt und immer wieder wurde mir eine Zahnreinigung (Zahnstein wurde als Ursache der Probleme genannt) nahe gelegt. Auf Grund des hohen Alters hatte ich Bedenken bzgl. der Vollnarkose. Nachdem ich mich überreden lassen hatte, wurde vereinbart, erst ein Blutbild zu machen und die OP nur durchzuführen, wenn die Blutwerte in Ordnung sind, ansonsten würde man mich anrufen. Sie waren nicht in Ordnung und dennoch wurde die OP durchgeführt. Das Ergebnis der Blutwerte wurde mir beim Abholen mitgeteilt. Der Katze ging es anschließend immer schlechter und mir wurde geraten abzuwarten und weiter o.g. Medikamente zu geben. Als es wirklich schlimm wurde, hat man mir nahegelegt, einen anderen TA aufzusuchen!! Mein Fehler - ich hätte dies schon viel viel früher machen müssen! Es wurde geröntgt, Ultraschall und eine große Blutuntersuchung durchgeführt, was die wahre Ursache der monatelangen Probleme auftat. Es wurde mit der richtigen Behandlung begonnen. Übers WE (Fr-So) war der nun behandelnde TA nicht hier, drum bat ich Frau Repp, die Medikation am WE durchzuführen. 2 Spritzen = 5 Minuten Zeitaufwand. Dies wurde abgelehnt!! Ebenso wurde am Fr. offensichtlich ein anderes Medikament gesetzt, als das mit dem eigentlich behandelt wurde. Ich war somit gezwungen, mit meiner totkranken Katze 50 Minuten einfache Fahrt zum Notdienst zu fahren. Leider war es auch für die richtige Medikation bereits zu spät! Alles, was über Schmerzmittel und Antibiotika hinaus geht, scheint zu überfordern. Es ist 0,0 Empathie oder Schuldbewusstsein vorhanden. Hätte die TÄ einfach eine Blutuntersuchung gemacht, wäre die richtige Diagnose gestellt worden. Hätte sie die OP - wie besprochen - nicht durchgeführt, hätte das Immunsystem weiter kämpfen können.
Unendlich traurig und wütend frage ich mich, was sind das für Tierärzte? Sehr traurig, ich war vor ein paar Wochen mit meinem Kater Paul in der Praxis, da er seit ein paar Tagen stark humpelte. Er wurde nur mal kurz auf den Boden gestellt und dann meinte die Ärztin, es wäre der Nagel, behandelt wurde er mit Schmerzmittel. Es wurde nicht besser und ich holte mir eine zweite Meinung ein. Doch diese Ärztin meinte es wäre das Knie, wahrscheinlich die Bänder, aber da er ja schon 17 Jahre alt ist würde Sie nicht mehr operieren, er könne ja noch zwei Jahre damit leben und das Schmerzmittel über diese Zeit nehmen. Leider war auch dies eine Falschdiagnose. Irgendetwas sagte mir, das kann nicht stimmen! Also, zu einem fähigen Tierarzt, der gleich nach dem aufsetzen sagte: da stimmt weder das eine, noch das andere!!! Er machte ein Röntgenbild und dabei kam heraus, dass Paulchen einen großen Tumor am Oberschenkel hat. Heute musste ich mein Paulchen schweren Herzens erlösen lassen. Leider kann ich keine Minussterne vergeben!
Kann ich nur weiterempfehlen. Sehr kompetente Tieräztin. Angemessene Kosten.